Wo genau begriff flaute ursprung überall flauten vorkommen
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Wo genau hat der Begriff "Flaute" seinen Ursprung und wo überall können "Flauten" vorkommen?
Windstille, auch Flaute genannt, bezeichnet auf der Beaufortskala die Größe Null, das Fehlen jeglichen Windes.
Windstille – Wikipedia
1 sehr geringe Bewegung der Luft; Windstille
2 Zeit, in der keine Nachfrage nach Waren, Gütern o. Ä. herrscht
3vorübergehende Leistungsschwäche, lustlose Stimmung
Duden | Flaute | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Synonyme, Herkunft
>> immer da, wo nix los ist, herrscht FLAUTE
Sorry, habe auch den Duden zitiert in der Hoffnung, dass Du Dich mit Wiki begnügen würdest.
Mist aber auch.
Laut Duden.
sehr geringe Bewegung der Luft; Windstille
Zeit, in der keine Nachfrage nach Waren, Gütern o. Ä. herrscht
vorübergehende Leistungsschwäche, lustlose Stimmung
Ursprünglich aus der Seemannssprache ist der Begriff heute auch auf fast alle Lebensbereiche anzuwenden.
Eine Firma kann genau so eine Flaute durchmachen wie eine Beziehung oder Freundschaft.
Die Flaute langer Beziehungen: Warum Komplimente mit den Jahren eher noch an Wichtigkeit gewinnen!
Ergänzende Flaute
nachzulesen hier:Die Flaute langer Beziehungen: Warum Komplimente mit den Jahren eher noch an Wichtigkeit gewinnen! | ZEIT ONLINE
Die Flaute ist das Fehlen jeglicher Luftbewegung, also der Stillstand.
In diesem Sinne kann man von einer Wirtschaftsflaute sprechen, wenn kein Wachstum vorhanden ist. Oder wenn die Fußballer nicht mehr treffen, ist es eine Torflaute. Wenn das Leben mehr kostet, als man verdient, hat man eine permanente Kontoflaute und im Geldsäckchen ist dann auch Flaute.
Auch in einer Beziehung kann es zur Flaute kommen. Dann sollte man sich beeilen, wieder frischen Wind rein zu bringen.
Auch kreative Menschen haben mal eine Flaute drin, wenn die Ideen mal nicht so sprudeln. Im Inneren eines Hurricans herrscht auch Flaute. Man braucht also eigentlich nur mit zu rennen.
flau, flaue Brise = schwacher Wind; davon die Wendung „der Wind flaut ab‟, wird schwächer; auch: „das Interesse flaut ab‟, „flaue Geschäftszeit‟ etc. etc. Wenn wir das Wort vom althochdeutschen flawen fließen, strömen, schwimmen, waschen, spülen, ableiten dürfen, so ist das Wort nicht nur jetzt seemännisch, sondern ist es auch immer gewesen, und wir hätten uns die Bedeutungsentwicklung so vorzustellen: auf oder im Wasser schwimmend, durch Liegen in Feuchtigkeit erweicht, weich, matt, schwach, kraftlos, gleichgültig , verschwommen, blaß.
http://www.gutenberg.org/files/39762/39762-h/39762-h.htm#F
Flaute doch wohl aus der Schiffsfahrt wenn keine Winde vorhanden sind
Flaute im Geldbeutel wenn man dann von Ziehwochen spricht
Flaute in der Liebe, wenn ein kurzes aber heftiges Gewitter einen stillstand verursacht hat
Flaute in der Wirtschaft, wenn der Absatzmarkt keine Aufträge für die Ware hergibt
Flaute in der Urlaubszeit weil Krieg, Geld die Urlauber sparen lassen