Wieso werden immer gleich viele jungs mädchen geboren
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Wieso werden immer gleich viele jungs und mädchen geboren?
oben ist die bev.pyramide von deutschland 2005. nur als beispiel
Es werden nicht gleichviel Jungen und Mädchen geboren, sondern ein paar Jungen mehr. Bei den Jungen ist aber die Säuglingssterblichkeit etwas höher, so daß später im Erwachsenenalter ein leichter Mädchenüberschuß entsteht.
Das ist statistisch gesichert.
Daß aber in etwa gleichviel Jungen und Mädchen für die spätere Fortpflanzung gebraucht werden, ist logisch, denn jeder Mensch ist genetisch darauf programmiert, sich fortzupflanzen. Und dafür wird jeweils genau ein Mann und eine Frau gebraucht.
Frag jetzt aber bitte nicht, was mit den Schwulen und Lesben ist - an der Stelle wird es nämlich kompliziert
Na, wenn die Chancen Mädchen/Junge bei der Schwangerschaft gleich groß sind, werden von jedem Geschlecht 50% geboren
Die Natur sorgt schon für einen in der Toleranz liegenden
Ausgleich/Gleichgewicht.
Wi r werden also nicht aussterben,
wir werden, so wir nicht wie die Irren uns mit Atombomben
bewerfen diesen Planeten noch auf tausende von Jahren bevölkern,
eine andere Bedingung ist natürlich die,
dass wir mit den Ressourcen vernünftig haushalten,
da bekanntlich Erdöl/Erdgas nicht "nachwächst
es werden nicht immer gleich viel mädchen und jungen geboren.
erstens. es waren immer mehr Jungs.nur heute scheint das Verhältnis aufgrund von Umwelteinflüssen zu kippen.
Das natürliche Geschlechterverhältnis
Hierzulande nimmt man es, wie es kommt: Im Jahr 2001 kamen in Deutschland 106 Geburten von Jungen auf 100 Geburten von Mädchen. Das entspricht dem, was Bevölkerungswissenschaftler als das natürliche Geschlechterverhältnis beim Menschen bezeichnen. Bereits 1967 hatte der indische Wirtschaft- und Bevölkerungswissenschaftler Pravin Visaria bei einem Ländervergleich festgestellt, dass in allen von ihm betrachteten Ländern pro Jahr geringfügig mehr Jungen als Mädchen geboren wurden: Auf 105 oder 106 Jungengeburten kamen 100 Mädchengeburten. Heute ist dieses natürliche Geschlechterverhältnis von 51.2% bis 51.4% Jungengeburten zu 48.8% bis 48.6% Mädchengeburten eine gut dokumentierte biologische Tatsache
Dr. Heike Diefenbach: Jungen- und M
Seit einigen Jahren werden in vielen Industrienationen immer weniger Jungen geboren. Mittlerweile ist das Verhältnis von männlichen zu weiblichen Neugeborenen bei etwa 1,06 zu 1 angelangt. Gerade männliche Samenzellen und Embryonen reagieren sensibel auf Umwelteinflüsse wie eine schlechte und zu wenig Nahrung, Stress, Rauchen während der Schwangerschaft und Umweltchemikalien.
Stress, Umweltgifte und Untergewicht der Mutter: Warum sich das Gleichgewicht von Jungen und Mädchen bei Neugeborenen immer mehr verschiebt - bild der wissenschaft