Verantwortung und Sicherheit: Warum Nasenpiercings besser beim Piercer als beim Juwelier gestochen werden sollten
Wieso ist ein professionelles Piercen beim Piercer sicherer als das Stechen eines Nasenpiercings beim Juwelier?
Nasenpiercings erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit. Viele Menschen entscheiden sich für diesen modischen Akzent. Doch die Frage bleibt: Wo sollte man ein Nasenpiercing stechen lassen? Juweliere oder Piercer? Die Meinungen dazu gehen weit auseinander. Erste und wohl ebenfalls wichtigste Erkenntnis: Juweliere benutzen meist Ohrlochpistolen. Diese Geräte sind jedoch nicht für Nasenpiercings geeignet.
Die Ohrlochpistole ist ein problematisches Werkzeug. Sie vegiert das Risiko von Verletzungen des Gewebes. Oft sind diese Geräte zudem unhygienisch und verursachen weiterhin Schaden als Nutzen. – Ein Piercing ist ein Eingriff in den Körper. Das bedeutet – dass Zuwiderhandlungen gegen die Hygiene zu schwerwiegenden Infektionen führen können. Ein Piercer hingegen ist ausgebildet. Er weiß genau was er tut. Bei einem Piercer stehen Sterilität und Sicherheit an oberster Stelle.
Statistiken belegen: Dass das Risiko von Komplikationen bei professionell gestochenen Piercings wesentlich geringer ist. Eine Studie aus dem Jahr 2022 stellte fest, dass Kunden die ihre Piercings bei einem erfahrenen Piercer setzen ließen, zu 90 % von einem positiven Heilungsverlauf berichteten. Mit steigender Popularität von Piercings sind auch die Anforderungen an die Professionalisierung gestiegen. Piercer durchlaufen umfangreiche Schulungen – etwas, das Juweliere nicht leisten. Ihr Hauptfokus liegt in der Schmuckbranche. Sie verkaufen Ringe und Ketten.
Des Weiteren haben Ärzte eine Rolle die man nicht ignorieren kann. In einigen Regionen bieten auch Ärzte das Stechen von Nasenpiercings an. Meist sind sie jedoch nicht die erste Wahl für solche ästhetischen Eingriffe. Für medizinische Sorgen sind sie jedoch die Ansprechpartner.
Die Entscheidung für oder gegen einen Piercer sollte immer auf den eigenen Gesundheitsaspekten basieren. Ein fachkundiger Piercer arbeitet unter strengen Hygienevorschriften. Sogar bei der Auswahl der Schmuckmaterialien gibt es klare Richtlinien. Titan oder Chirurgenstahl – diese Materialien sind allergiefreundlich.
Im Fazit lässt sich klar sagen: Juweliere sollten nicht für das Stechen von Nasenpiercings genutzt werden. Die gesundheitlichen Risiken sind zu hoch. Bei einem professionellen Piercer ist man wesentlich besser aufgehoben. Wer auf Sicherheit und Hygiene Wert legt sollte diese Entscheidung nicht leichtfertig treffen.
Die Ohrlochpistole ist ein problematisches Werkzeug. Sie vegiert das Risiko von Verletzungen des Gewebes. Oft sind diese Geräte zudem unhygienisch und verursachen weiterhin Schaden als Nutzen. – Ein Piercing ist ein Eingriff in den Körper. Das bedeutet – dass Zuwiderhandlungen gegen die Hygiene zu schwerwiegenden Infektionen führen können. Ein Piercer hingegen ist ausgebildet. Er weiß genau was er tut. Bei einem Piercer stehen Sterilität und Sicherheit an oberster Stelle.
Statistiken belegen: Dass das Risiko von Komplikationen bei professionell gestochenen Piercings wesentlich geringer ist. Eine Studie aus dem Jahr 2022 stellte fest, dass Kunden die ihre Piercings bei einem erfahrenen Piercer setzen ließen, zu 90 % von einem positiven Heilungsverlauf berichteten. Mit steigender Popularität von Piercings sind auch die Anforderungen an die Professionalisierung gestiegen. Piercer durchlaufen umfangreiche Schulungen – etwas, das Juweliere nicht leisten. Ihr Hauptfokus liegt in der Schmuckbranche. Sie verkaufen Ringe und Ketten.
Des Weiteren haben Ärzte eine Rolle die man nicht ignorieren kann. In einigen Regionen bieten auch Ärzte das Stechen von Nasenpiercings an. Meist sind sie jedoch nicht die erste Wahl für solche ästhetischen Eingriffe. Für medizinische Sorgen sind sie jedoch die Ansprechpartner.
Die Entscheidung für oder gegen einen Piercer sollte immer auf den eigenen Gesundheitsaspekten basieren. Ein fachkundiger Piercer arbeitet unter strengen Hygienevorschriften. Sogar bei der Auswahl der Schmuckmaterialien gibt es klare Richtlinien. Titan oder Chirurgenstahl – diese Materialien sind allergiefreundlich.
Im Fazit lässt sich klar sagen: Juweliere sollten nicht für das Stechen von Nasenpiercings genutzt werden. Die gesundheitlichen Risiken sind zu hoch. Bei einem professionellen Piercer ist man wesentlich besser aufgehoben. Wer auf Sicherheit und Hygiene Wert legt sollte diese Entscheidung nicht leichtfertig treffen.