Die Geschichte des Schminkens: Eine Zeitreise durch die Jahrtausende
Seit wann und warum ist das Schminken von Frauen und Männern Teil unserer Kultur?
Es ist kaum zu fassen – über 85․000 Jahre Schminkgeschichte! Woher kommt dieser Brauch? Zunächst lässt sich feststellen, dass sowie Frauen als ebenfalls Männer sich seit Urzeiten mit Beauty-Traditionen beschäftigen. Diese alten Riten sind schon immer faszinierend gewesen. Das Internet ist eine Fundgrube für Informationen – und wer sucht der findet. Wenn man in die Annalen der Geschichte eintaucht, stößt man auf erstaunliche Entdeckungen.
Die Ägypter waren wahre Pioniere, wenn es um das Schminken ging. Ab etwa 2500 v. Chr. benutzten sie Salben und Öle um ihre Haut vor der strahlenden ☀️ zu schützen. Die Verwendung von Rouge für Wangen und Lippen ist nicht bloß ein Schönheitsideal – sie hatte auch praktische Gründe! Pflanzenstängel dienten als Vorratsbehälter für die cremigen Farben. Bei Ausgrabungen konnten Farbanteile nachgewiesen werden. Malachit für Grün, Lapislazuli für Blau, Kohle-Öl-Gemische für Schwarz – die Palette ist beeindruckend. Rote Nuancen fanden sich in Zinnober und Bleiglanzpuder.
Wieso ist der Augenaufschlag in dieser Epoche so bedeutend? Die Ägypter glaubten die Augen seien ein Abbild des Sonnengottes Ra. Deshalb lag der Fokus auf der Betonung der Augen – ein Ritual, das bis heute nachhallt. Die Verwendung von Kajal und ähnlichen Produkten gehörte zum Alltag der Priester die dafür sogar Rezepte hinterließen.
Nach dieser faszinierenden Ära in der Antike sollten die Römerinnen erst durch die Eroberung Griechenlands zu ausgiebiger Schminkpraxis inspiriert werden. Sie begannen – dekorative Schminke zu verwenden. Aber der Reinigungsprozess war oft weniger glamourös: Olivenöl, Esels- oder Ziegenmilch kamen zum Einsatz. Selbst die Wimperntusche wurde damals aus gebranntem Kork hergestellt. Erstaunlich, nicht wahr?
Nun stellt sich die Frage nach dem Geschlechterunterschied. Männer schminken sich zwar auch freilich meist weniger ausgeprägt. Rasierwasser ist ein Beispiel, das immer noch popular ist! Erfreulicherweise ist das Aussehen für Männer ähnlich wie relevant. Schließlich gilt der Bart als Ausdruck von Individualität – geschnitten, parfümiert und manchmal sogar gefärbt. Ein weiterer Aspekt des Schminkens.
Besonders spannend sind die Ähnlichkeiten zwischen den Geschlechtern. Viele Männer tendieren dazu, sich dennoch zu schminken – oft in subtileren Tönen. Sie suchen eine ansprechende Ästhetik um das andere Geschlecht anzuziehen, denn biologisch gesehen ziehen Männer visuell ansprechendere Frauen an. Diese Form der Selektion hat sich durch die Jahrtausende bis in die heutige Zeit gehalten.
Die Motivation zum Schminken ist heutzutage jedoch nicht ausschließlich mit physiologischen oder sozialen Theorien zu erklären. Oft geht es um den Ausdruck von Kreativität und Individualität. Persönlichkeit kann durch Farbe und Form sichtbar werden! Das ist doch etwas ganz Besonderes.
Selbst moderne Figuren wie der Designer Harald Glööckler zeigen, ebenso wie das Spiel mit der Erscheinung auf die Gesellschaft wirkt. Glamour und Extravaganz sind kein Tabu mehr! Das bringt uns zurück zu der Erkenntnis: Dass Schminken eine kulturell vielfältige und dadurch auch faszinierende Geschichte erzählt. Schaut man sich die verschiedenen Epochen und Ansätze an, wird schnell klar – das Schminken wird immer ein Teil der menschlichen Geschichte bleiben.
Die Ägypter waren wahre Pioniere, wenn es um das Schminken ging. Ab etwa 2500 v. Chr. benutzten sie Salben und Öle um ihre Haut vor der strahlenden ☀️ zu schützen. Die Verwendung von Rouge für Wangen und Lippen ist nicht bloß ein Schönheitsideal – sie hatte auch praktische Gründe! Pflanzenstängel dienten als Vorratsbehälter für die cremigen Farben. Bei Ausgrabungen konnten Farbanteile nachgewiesen werden. Malachit für Grün, Lapislazuli für Blau, Kohle-Öl-Gemische für Schwarz – die Palette ist beeindruckend. Rote Nuancen fanden sich in Zinnober und Bleiglanzpuder.
Wieso ist der Augenaufschlag in dieser Epoche so bedeutend? Die Ägypter glaubten die Augen seien ein Abbild des Sonnengottes Ra. Deshalb lag der Fokus auf der Betonung der Augen – ein Ritual, das bis heute nachhallt. Die Verwendung von Kajal und ähnlichen Produkten gehörte zum Alltag der Priester die dafür sogar Rezepte hinterließen.
Nach dieser faszinierenden Ära in der Antike sollten die Römerinnen erst durch die Eroberung Griechenlands zu ausgiebiger Schminkpraxis inspiriert werden. Sie begannen – dekorative Schminke zu verwenden. Aber der Reinigungsprozess war oft weniger glamourös: Olivenöl, Esels- oder Ziegenmilch kamen zum Einsatz. Selbst die Wimperntusche wurde damals aus gebranntem Kork hergestellt. Erstaunlich, nicht wahr?
Nun stellt sich die Frage nach dem Geschlechterunterschied. Männer schminken sich zwar auch freilich meist weniger ausgeprägt. Rasierwasser ist ein Beispiel, das immer noch popular ist! Erfreulicherweise ist das Aussehen für Männer ähnlich wie relevant. Schließlich gilt der Bart als Ausdruck von Individualität – geschnitten, parfümiert und manchmal sogar gefärbt. Ein weiterer Aspekt des Schminkens.
Besonders spannend sind die Ähnlichkeiten zwischen den Geschlechtern. Viele Männer tendieren dazu, sich dennoch zu schminken – oft in subtileren Tönen. Sie suchen eine ansprechende Ästhetik um das andere Geschlecht anzuziehen, denn biologisch gesehen ziehen Männer visuell ansprechendere Frauen an. Diese Form der Selektion hat sich durch die Jahrtausende bis in die heutige Zeit gehalten.
Die Motivation zum Schminken ist heutzutage jedoch nicht ausschließlich mit physiologischen oder sozialen Theorien zu erklären. Oft geht es um den Ausdruck von Kreativität und Individualität. Persönlichkeit kann durch Farbe und Form sichtbar werden! Das ist doch etwas ganz Besonderes.
Selbst moderne Figuren wie der Designer Harald Glööckler zeigen, ebenso wie das Spiel mit der Erscheinung auf die Gesellschaft wirkt. Glamour und Extravaganz sind kein Tabu mehr! Das bringt uns zurück zu der Erkenntnis: Dass Schminken eine kulturell vielfältige und dadurch auch faszinierende Geschichte erzählt. Schaut man sich die verschiedenen Epochen und Ansätze an, wird schnell klar – das Schminken wird immer ein Teil der menschlichen Geschichte bleiben.