Die düstere Frage der menschlichen Grausamkeit: Ein Blick auf Vergangenheit und Gegenwart

Warum sind Grausamkeiten in der Menschheitsgeschichte ein wiederkehrendes Phänomen?

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In der Vergangenheit waren Menschen oft unfassbar grausam. Hexenverbrennungen und Folter sind nur einige Beispiele. Die sogenannten „wilden Seelenkräfte“ vieler Leute erforderten harte Strafen. Dies geschah – um überhaupt soziale Strukturen aufbauen zu können. Interessanterweise sind die Grausamkeiten von heute anders. Diese richten sich nicht weiterhin primär gegen den physischen Körper. Vielmehr leiden die Seelen der Menschen. Fehlerhafte Entwürfe der menschlichen Psyche leiden unter Intrigen, Mangel an Mitleid und Verleumdungen.

Eine erschreckende Behauptung: Subtile Gewalt führt zu schwerwiegenden psychischen Schäden. Viele Menschen stecken bis heute in den Fängen seelischen Leids fest. Trotz technologischer Fortschritte leidet die Gesellschaft epochal. Die Kinderzimmer sind oft der Ursprung gewalttätiger Verhaltensweisen. Spricht man über die Berichte von Amnesty International ´ wird schnell deutlich ` dass Grausamkeit leider weiterhin verbreitet ist. Ein Blick in die globale Landschaft zeigt: Dass das Leiden nicht aufgehört hat.

Besonders verstörend ist es: Dass ebenfalls heute noch Menschen wegen ihrer Andersartigkeit ausgegrenzt werden. Bereits in der Vergangenheit bedeutete dies oft den Tod für Außenseiter. Die menschliche Natur scheint sich nur langsam weiterzuentwickeln. Betrachtet man den Stellenwert der Empathie ist dies besonders bedauerlich. Grausamkeiten gegen andere Menschen sind nach wie vor real. Die Praktiken · ebenso wie sie in den Kirchen und an anderen Orten verwirklicht wurden · bleiben erschreckend. Missbrauchsskanale wie die „Elsagate“-Videos unterstreichen diese Problematik. Skepsis gegenüber Menschlichkeit ist nach wie vor angebracht.

Zudem belegen zahlreiche Experimente: Dass viele Menschen grausam handeln würden wenn sie sicher ohne Strafe davonkommen. Diese Entdeckung wirft tiefgreifende Fragen auf. Macht – Gier und Depression sind treibende Kräfte solcher Grausamkeiten. Schockierend ist die Tatsache; dass die Taten gegen unschuldige Tiere noch heute an der Tagesordnung sind. Tierversuche · welche zur Herstellung von Medikamenten und Kosmetika dienen · skandalisieren unsere Gesellschaft immer wieder.

Dennoch ist nicht alles verloren. In vielerlei Hinsicht sind die Menschen besser geworden. Gespräche über Kritik und Verantwortung sind im Gange. Der Fortschritt wird oft von Rückschritten überschattet. Aufmerksamkeit gegenüber sozialen Missständen bleibt essenziell. Stellt man diese Fragenbedarf es keines qualifizierten Ausharrens in der Vergangenheit. Wir sollen die Lehren erkennen.

Abschließend bleibt die Frage: Wieso kommt Grausamkeit immer wieder vor? Die Antwort ist nicht einfach zu finden. Der Mensch zeigt sich in seinem Handeln oft als das was er ist – das Tier. Es bleibt zu hoffen – dass mit der Zeit ein Umdenken stattfindet. So könnte vielleicht eine Welt entstehen ´ in der Menschlichkeit ` Toleranz und Verständnis an oberster Stelle stehen.






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