Geburt eines zweiten Kindes – Geschenke oder nicht? Eine spannende Überlegung für Freunde und Familie

Schenkt man zur Geburt des zweiten Kindes genauso viel wie beim ersten?

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Die Empfindungen rund um die Geburt eines zweiten Kindes sind oft vielschichtig. Ein bemerkenswerter Trend zeigt sich in der Gesellschaft wenn es um Geschenke geht. Man könnte fast sagen die Aufmerksamkeiten schrumpfen bei der zweiten Geburt häufig oder verschwinden ganz. In einer aktuellen Diskussion stellte sich heraus: Eine Bekannte erhielt vor drei Wochen ihr zweites Kind. Die Enttäuschung war groß – kaum Geschenke wurden überreicht. Aber wieso ist das so?

Die Geburt des ersten Kindes erntet in der Regel eine Flut an Gefühlen. Freunde – Familienmitglieder und Kollegen sind in der Regel begeistert. Die Euphorie schlägt sich in zahlreichen Geschenken nieder. Bei der zweiten Geburt ist das oft anders – die meisten Füllungen der Wickeltasche sollten in der ersten Phase bereits vorhanden gewesen sein.

Die Frage steht im Raum – sollte man dennoch etwas schenken? Ein kleines Geschenk kann eine wunderbare Geste der Unterstützung sein. Auch wenn es die Meinung gibt, dass man das nicht unbedingt macht – eine Aufmerksamkeit ist immer willkommen. In der Tat könnte es sein, dass die Freude über ein kleines Geschenk, das die Ankunft des neuen Erdenbürgers feiert, groß sein kann.

Ein interessanter Gedanke sind personalisierte Geschenke. Diese machen das Präsent einzigartig und dem Kind gewidmet. Beliebt sind Baby Bodys als optimale Wahl – sie bieten Eltern die Möglichkeit, etwas Einmaliges zu verschenken. Ein schönes Beispiel ist der Stramplermacher. Die Qualität der Produkte überzeugt mit hervorragendem Druck und Verarbeitung. Ein Familienbild auf einem Kleidungsstück – der Effekt ist beeindruckend.

Es gilt jedoch zu bedenken: Dass nicht jeder genauso viel mit viel schenken möchte. Manchmal hängt die Entscheidung vom persönlichen Budget ab – und ebenfalls vom Verhältnis zu den Eltern des Kindes. Die Idee ´ beim zweiten Kind etwas weniger zu schenken ` scheint logisch. Schließlich ist beim zweiten Mal alles schon da – oder etwa nicht?

Es bleibt die Entscheidung die jeder für sich selbst treffen muss. Nach Rücksprache und in Abhängigkeit von den Umständen ist es wichtig, auf das eigene Bauchgefühl zu hören. Wenn das zweite Kind kurz nach dem ersten geboren wurde, könnte man überlegen – liegen die meisten Dinge bereits in den Schubladen? Wie geht man also am besten mit dieser Situation um?

Generell wird empfohlen » die Geschenke zu individualisieren « um die Freude bei der Familie zu steigern. Meistens bleibt die große Frage, ob die Menge an Geschenken an die erste Geburt angelehnt werden sollte oder nicht. Auch die gebotene Unterstützung kann durch ein kleines Geschenk symbolisiert werden – dies bleibt immer eine tolle Geste.

So ist es tatsächlich; das ❤️ wird sich über jede, auch noch so kleine, Überraschung freuen. Letztlich gibt es kein richtig oder falsch – sondern vielmehr persönliche Präferenzen und Umstände die bei der Entscheidung beitragen.






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