Ursachen für das Vertrocknen von Pflanzen trotz ausreichender Bewässerung
Warum vertrocknen Pflanzen trotz ausreichendem Wasserangebot?
Das Phänomen des Vertrocknens von Pflanzen ebenfalls wenn eine adäquate Wasserversorgung vorhanden ist - es ist nicht unüblich. Immer wieder stellt sich die Frage – wieso junge Pflanzen wie Mandarinenbäume plötzlich Anzeichen von Mangel zeigen. Diese Frage ist äußerst relevant für Hobbygärtner und Liebhaber von Zimmerpflanzen.
Die Ausgangslage ist klar: Aus Samen gezogene Mandarinenbäume - nur fünf Zentimeter hoch - deren Blätter gelb werden und diese verdorren. Ein alarmierendes Zeichen. Die Symptome können auf mehrere Ursachen zurückzuführen sein. Zunächst einmal könnte ein Problem mit den Wurzeln vorliegen. Sind diese geschädigt erweist sich die Wasseraufnahme als schwierig. Außerdem kann eine Überdüngung eintreten. Dies geschieht, wenn zu starker Dünger verwendet wird; die Fähigkeit der Pflanze, Wasser aufzunehmen, wird durch den Osmose-Effekt umgekehrt.
Ein möglicher Faktor ist auch der Herbst. Es ist möglich: Dass die Pflanzen diesen natürlichen Prozess bereits einleiten. Der Gardinenschnitt könnte die Reaktion der Pflanzen verändern. Diese Naturerscheinung bringt die Pflanze dazu sich auf kühleres Wetter einzustellen. Daher wäre es ratsam die Pflanzen kühler zu platzieren und abzuwarten.
Um den Mandarinenbäumen eine Chance zur Erholung zu geben » empfiehlt es sich « sie kühl und hell zu stellen. Bei einer möglichen Überdüngung ist es nötig, frische Erde zu verwenden und die Wurzeln vorsichtig abzuspülen. Warmes Wetter gerne erst im Frühling zulassen – dann ein spezieller Dünger für Zitruspflanzen nutzen. Wichtig ist die richtige Temperatur. Zitruspflanzen benötigen oft weiterhin Zeit; sie sollten bei etwa zehn Grad überwintert werden.
Wenn die Blätter Wasser verdunsten und die Wurzeln nicht nachliefern, entstehen Trockenschäden. Dies kann durch Überdüngung oder abgestorbene Haarwurzeln geschehen. Die Haarwurzeln sind entscheidend für die Wasseraufnahme. Starke Sonneneinstrahlung auf der Fensterbank kann ähnlich wie schädlich sein. Gerade empfindliche Zitruspflanzen reagieren empfindlich auf Staunässe. Zuviel Wasser im Winter führt zu Wurzelfäule was die Wasseraufnahme verhindert – eine gefährliche Kombination.
Zudem ist zu bedenken, dass aus Samen gezogene Zitruspflanzen - wenn sie überleben - oft erst nach vielen Jahren blühen. Spinnmilben sind häufig weitere Begleiter in diesem Prozess. Ihre ungebetene Anwesenheit kann dem Vorhaben ein schnelles Ende setzen.
Fazit: Es gibt viele Gründe für das Vertrocknen von Pflanzen, obwohl Wasser reichlich vorhanden ist. Es gilt häufig ´ die richtige Balance zu finden zwischen Wasser ` Dünger und Lichtverhältnissen. Daher ist es wichtig – verschiedene Faktoren zu beobachten und rechtzeitig zu handeln.
Die Ausgangslage ist klar: Aus Samen gezogene Mandarinenbäume - nur fünf Zentimeter hoch - deren Blätter gelb werden und diese verdorren. Ein alarmierendes Zeichen. Die Symptome können auf mehrere Ursachen zurückzuführen sein. Zunächst einmal könnte ein Problem mit den Wurzeln vorliegen. Sind diese geschädigt erweist sich die Wasseraufnahme als schwierig. Außerdem kann eine Überdüngung eintreten. Dies geschieht, wenn zu starker Dünger verwendet wird; die Fähigkeit der Pflanze, Wasser aufzunehmen, wird durch den Osmose-Effekt umgekehrt.
Ein möglicher Faktor ist auch der Herbst. Es ist möglich: Dass die Pflanzen diesen natürlichen Prozess bereits einleiten. Der Gardinenschnitt könnte die Reaktion der Pflanzen verändern. Diese Naturerscheinung bringt die Pflanze dazu sich auf kühleres Wetter einzustellen. Daher wäre es ratsam die Pflanzen kühler zu platzieren und abzuwarten.
Um den Mandarinenbäumen eine Chance zur Erholung zu geben » empfiehlt es sich « sie kühl und hell zu stellen. Bei einer möglichen Überdüngung ist es nötig, frische Erde zu verwenden und die Wurzeln vorsichtig abzuspülen. Warmes Wetter gerne erst im Frühling zulassen – dann ein spezieller Dünger für Zitruspflanzen nutzen. Wichtig ist die richtige Temperatur. Zitruspflanzen benötigen oft weiterhin Zeit; sie sollten bei etwa zehn Grad überwintert werden.
Wenn die Blätter Wasser verdunsten und die Wurzeln nicht nachliefern, entstehen Trockenschäden. Dies kann durch Überdüngung oder abgestorbene Haarwurzeln geschehen. Die Haarwurzeln sind entscheidend für die Wasseraufnahme. Starke Sonneneinstrahlung auf der Fensterbank kann ähnlich wie schädlich sein. Gerade empfindliche Zitruspflanzen reagieren empfindlich auf Staunässe. Zuviel Wasser im Winter führt zu Wurzelfäule was die Wasseraufnahme verhindert – eine gefährliche Kombination.
Zudem ist zu bedenken, dass aus Samen gezogene Zitruspflanzen - wenn sie überleben - oft erst nach vielen Jahren blühen. Spinnmilben sind häufig weitere Begleiter in diesem Prozess. Ihre ungebetene Anwesenheit kann dem Vorhaben ein schnelles Ende setzen.
Fazit: Es gibt viele Gründe für das Vertrocknen von Pflanzen, obwohl Wasser reichlich vorhanden ist. Es gilt häufig ´ die richtige Balance zu finden zwischen Wasser ` Dünger und Lichtverhältnissen. Daher ist es wichtig – verschiedene Faktoren zu beobachten und rechtzeitig zu handeln.
