Mobbing in der Familie - Ein unbesprochenes Tabu
Wie beeinflusst familiäres Mobbing das Selbstwertgefühl und die psychosoziale Gesundheit?
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Familien bieten normalerweise Schutz und Geborgenheit. Doch was passiert, wenn ebendies diese Rückzugsorte zur Quelle von verletztenden Worten werden? In einer Vielzahl von Fällen erleben Menschen genau das – Mobbing im engsten Kreis. Ein Beispiel muss beleuchtet werden. Hier ist ein Mensch – der gegen die Worte seiner Mutter und seiner Schwester kämpft. Aussagen wie "Mach mal Sport, du bist voll dick geworden" zeigen die harte Realität.
Die verletzenden Worte verursachen einem tiefen emotionalen Schmerz. Es handelt sich um eine Art von verbalem Missbrauch der oft unter dem Radar bleibt. Viele Menschen halten solche Aussagen für harmlos allerdings sie können ernsthafte Folgen haben. Zahlen bestätigen, dass psychische Auswirkungen durch familiäres Mobbing bei vielen Betroffenen zu niedrigem Selbstwertgefühl, Depressionen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Laut aktuellen Studien hat jeder zehnte Jugendliche in Deutschland unter ähnlichen Erfahrungen gelitten.
Erstaunlicherweise wird meistens über Mobbing in Schulen am Arbeitsplatz oder online berichtet. Täglich wird über das Leiden von vielen Menschen gesprochen. Dabei geraten diese heimlichen Kämpfe in Vergessenheit. Fragen zur Schuld und Verantwortung bleiben oft unbeantwortet. Welche Rolle spielt dabei die Mutter? Das Beispiel zeigt, dass sie als vermeintliche Autoritätsperson eine große Verantwortung trägt.
Ihre Aussagen können verletzend wirken sogar wenn sie unwissentlich getätigt werden oder aus Sorge um das Wohlergehen des Kindes stammen. Die Schwester die in der Beziehung oft befeuert, agiert als Co-Autorin dieser schädlichen Dynamik. Hier ist das Bild klar: Statt Unterstützung gibt es Spott. Kommentare wie "Bist du so dumm, oder wieso kannst du kein Mathe?" zielen direkt auf das Selbstbewusstsein. Mobbing ist nicht immer physisch. Verbalen Angriffen fehlt oftmals die Sichtbarkeit und so bleibt es im Dunkeln.
Betroffene sind oft allein. In der Gesellschaft wird nicht häufig über familiäres Mobbing gesprochen. Es herrscht eine Art von Stille – die nur schwer zu durchbrechen ist. Umso wichtiger ist es; diese Themen offen zu diskutieren. Helfen können therapeutische Gespräche. Unterstützung von Freunden und Hilfsorganisationen spielt eine entscheidende Rolle.
Gut erging es Menschen die rechtzeitig Grenzen gezogen haben. Das Verlassen toxischer Beziehungen kann befreiend sein. In beendendem Sinne sollte das Gesprächsthema Mobbing in der Familie durch Aufklärung gestärkt werden. Der Frieden in der Familie sollte zu einem Standard werden nicht zu einem unerreichbaren Traum.
Egal wie. Es müssen Möglichkeiten gefunden werden. Empathie ist direkt zu fördern. Mobbing kann aufhören. Menschen können sich ausarbeiten wenn Familien Beistand leisten statt zu schaden. Dies ist nicht nur möglich – es erfordert.
Familien bieten normalerweise Schutz und Geborgenheit. Doch was passiert, wenn ebendies diese Rückzugsorte zur Quelle von verletztenden Worten werden? In einer Vielzahl von Fällen erleben Menschen genau das – Mobbing im engsten Kreis. Ein Beispiel muss beleuchtet werden. Hier ist ein Mensch – der gegen die Worte seiner Mutter und seiner Schwester kämpft. Aussagen wie "Mach mal Sport, du bist voll dick geworden" zeigen die harte Realität.
Die verletzenden Worte verursachen einem tiefen emotionalen Schmerz. Es handelt sich um eine Art von verbalem Missbrauch der oft unter dem Radar bleibt. Viele Menschen halten solche Aussagen für harmlos allerdings sie können ernsthafte Folgen haben. Zahlen bestätigen, dass psychische Auswirkungen durch familiäres Mobbing bei vielen Betroffenen zu niedrigem Selbstwertgefühl, Depressionen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Laut aktuellen Studien hat jeder zehnte Jugendliche in Deutschland unter ähnlichen Erfahrungen gelitten.
Erstaunlicherweise wird meistens über Mobbing in Schulen am Arbeitsplatz oder online berichtet. Täglich wird über das Leiden von vielen Menschen gesprochen. Dabei geraten diese heimlichen Kämpfe in Vergessenheit. Fragen zur Schuld und Verantwortung bleiben oft unbeantwortet. Welche Rolle spielt dabei die Mutter? Das Beispiel zeigt, dass sie als vermeintliche Autoritätsperson eine große Verantwortung trägt.
Ihre Aussagen können verletzend wirken sogar wenn sie unwissentlich getätigt werden oder aus Sorge um das Wohlergehen des Kindes stammen. Die Schwester die in der Beziehung oft befeuert, agiert als Co-Autorin dieser schädlichen Dynamik. Hier ist das Bild klar: Statt Unterstützung gibt es Spott. Kommentare wie "Bist du so dumm, oder wieso kannst du kein Mathe?" zielen direkt auf das Selbstbewusstsein. Mobbing ist nicht immer physisch. Verbalen Angriffen fehlt oftmals die Sichtbarkeit und so bleibt es im Dunkeln.
Betroffene sind oft allein. In der Gesellschaft wird nicht häufig über familiäres Mobbing gesprochen. Es herrscht eine Art von Stille – die nur schwer zu durchbrechen ist. Umso wichtiger ist es; diese Themen offen zu diskutieren. Helfen können therapeutische Gespräche. Unterstützung von Freunden und Hilfsorganisationen spielt eine entscheidende Rolle.
Gut erging es Menschen die rechtzeitig Grenzen gezogen haben. Das Verlassen toxischer Beziehungen kann befreiend sein. In beendendem Sinne sollte das Gesprächsthema Mobbing in der Familie durch Aufklärung gestärkt werden. Der Frieden in der Familie sollte zu einem Standard werden nicht zu einem unerreichbaren Traum.
Egal wie. Es müssen Möglichkeiten gefunden werden. Empathie ist direkt zu fördern. Mobbing kann aufhören. Menschen können sich ausarbeiten wenn Familien Beistand leisten statt zu schaden. Dies ist nicht nur möglich – es erfordert.