Wo ausbildung machen
Hallo ich habe eine kurze Frage,
Ich werde im Augsut eine Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten beginnen. Ich habe die Zusage von der Bahn BKK bekommen und habe auch schon unterschrieben. Jetzt kam vor ein paar Tagen auch die Zusage von der AOK. Jetzt bin ich etwas unsicher, obwohl ich mehr zu Bahn tendiere. Die Situation ist folgende: Bei der AOK würde ich knapp 200 euro mehr bekommen, jedodch MUSS ich meine Ausbildung auf zwei Jahre verkürzen. Die Bahn sagt grundsätzlich drei, aber wenn alles gut läuft kann man auch mal schauen an verkürzen. Bei der Bahn hätte ich einen festen Arbeitsplatz und bei der AOK müste ich alle zwei bis drei Monate den Arbeitsplatz wechseln, weil die hessenweit einsetzen. Allgemein kamen mir die bei der Bahn herzlicher vor und bei der AOK etwas auswendig gelernt und die Bewertungen im Netz sind für die Bahn im Schnitt besser. Die AOK ist jedoch größer, was aber vielleicht auch viel mehr Druck bedeutet?
Ich wollte einfach mal die Meinung von Leuten wissen, die mich selbst nicht kennen und nur Ihre Meinung zu den beiden Unternehmen geben können.
Ich würde mich über Antworten sehr freuen.
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Wo meine Ausbildung machen?
200 Euro im Monat ist bei einem Ausbildungsgehalt natürlich eine ganze Menge. Allerdings ist der ständige Arbeitsplatzwechsel natürlich belastend.
Grundsätzlich würde ich beide Unternehmen als gute Arbeitgeber einschätzen, und obwohl die Bahn BKK vergleichsweise kleiner ist, ist sie trotzdem als Unternehmen groß genug um zunächst ausreichend Aufstiegschancen zu bieten.
Der "weniger freundliche" Umgang bei der AOK würde mich an deiner Stelle weniger interessieren, denn anscheinend wechseln deine Kollegen ja dann ohnehin andauernd, von demher wirst du wohl mit Sicherheit schlechte wie gute Erfahrungen machen. Das bei der AOK auf Grund der Größe mehr Druck herrscht kann ich mir schwer vorstellen, da letzendlich ja doch beide Unternehmen die gleichen/ sehr ähnliche Geschäftsabläufe haben.
Alles in allem würde ich an deiner Stelle, sofern du nicht auf die 200€ angewiesen bist, zur Bahn tendieren, denn ein gutes Kollegium, das anscheinend ja auch freundlich wirkt, ist im Arbeitsleben das A und O, damit es auch Spaß macht.
Die flexible Gestaltung des Ausbildungsablaufs sehe ich auch als großen Vorteil, denn eine kürzere Ausbildung bedeutet auch mehr Lerndruck und weniger Vorbereitungszeit und ob du damit zurecht kommst kannst du bei der Bahn erst einmal ausprobieren.
Was ich auch vergessen hatte zu sagen: Die AOK nimmt bis zu 60 Azubis die Bahn BKK nur 2 und ich bin einer von den 2. Dementsprechend wird man sich auch besser um uns kümmern oder?
Das würde ich pauschal nicht so sagen. Natürlich wird es mit 2 Azubis eine familiärere Atmosphäre, aber große Firmen die viele Azubis aufnehmen habe teilweise eine eigene Abteilung nur für die Belange der Azubis. Große Firmen haben meist Konzepte und vorgefertigte Ausbildungspläne, das heißt jeder Schritt ist vorbestimmt, während kleine Betriebe den Azubis meist stärker in den Betriebsalltag integrieren.
grundsätzlich musst du entscheiden was für dich besser ist.
für mich wären die 200 € ein argument.
Für mich wären die längere Ausbildung das einzige Argument. Hier noch einige Informationen
Sozialversicherungsfachangestellter - Gehalt und Verdienst
Ein Argument dafür oder dagegen meinst du?
Mit anderen Worten, fang bei der Bahn an. Möglicherweise kannst Du auch umsonst Bahn fahren.
BAHN-BKK Service
Ich würde mich für den Betrieb entscheiden, wo das Bauchgefühl hin tendiert.
Aus eigener Erfahrung wird man oft auch im Nachhinein in dem Betrieb gerne bleiben, wenn bereits der erste Eindruck beim Vorstellungsgespräch stimmig ist und die Sympathie erwecken.
Entscheide Dich für das 'nettere' Unternehmen. Aber vergesse nie, dass Du in einem Betrieb mit etwas mehr Druck mehr für die Ausbildung lernst und für's spätere Leben mitnehmen kannst als in einem Unternehmen, wo Du mit Samthandschuhen getragen wirst.
Habe ich mir auch gedacht, aber es kommt noch dazu, dass ich durch das viele wehchseln keine vorteilhafte Fahrkarte kaufen kann. also kann es sein, dass das Geld für Fahrkarten wieder drauf geht.
Geld ist nicht alles. Im ersten Moment zählt die Qualität deiner Ausbildung.
Und dafür investiert man gerne sogar noch etwas dazu, wie z.B. zusätzliche Fahrten zu verschiedenen Standorten.
Und bei der AOK wirst Du mit Sicherheit mehr gefordert, als bei der Bahn.
Und das wiederrum kann sich positiv auf das Wissen für die Abschlussprüfung auswirken.
Im Nachhinein kannst Du Dich immer noch anderweitig entscheiden.
Wo kann ich eine ausbildung machen mit eine hauptabschluss?
www.arbeitsagentur.de
Friseurin dürfte doch eher kein Problem sein, auch nicht in dem Ort in dem du wohnst, wo auch immer das ist.
Arzthelferin wahrscheinlich auch nicht; zur Krankenschwester musst du eher Realschulabschluß oder wenigstens ein soziales Jahr mitbringen.
Viel Glück
für eine ausbildung als friseurin muss du nen Realschulabschluss haben
sein wann?
Sorry, dann muss ich wohl neu recherchieren.tut mir leid
Nein, Vorraussetzung ist nicht der Realschulabschluss, sondern der Haupschulabschluss. Es ist nur so, dass manche Betriebe den Realschulabschluss verlangen. Hier steht was zum Nachlesen:
http://www.berufswahlnavigator.de/navigation/Informationen/Friseur.pdf
http://www.hwk-hamburg.de/ausbildung/bahlist.php3?Gewerke=6680
selbst hier sind ein paar Lehrstellen dabei mit Hauptschulabschluss.ich denke, das ist verschieden.nachfragen ist alles.
funtasie, dachte schon, ich hätte mich arg getäuscht
Als Arzthelferin ist keine besondere Schulbildung vorgeschrieben,aber die meisten haben einen mittleren Schulabschluss.Als Krankenschwester,musst du den mindestens haben,oder du machst eine 2 Jährige Ausbildung als Krankenpflegehelferin und kannst dann zur Krankenschwester weitermachen.Am besten erst mal ein Praktikum machen,da siehst du dann,wie du mit den Berufen zurecht kommst.
ma besten geigent für divh wär der beruf frisöse da du da nicht so viel lernen musst
Wo kann man in Niedersachsen gute eine Logopädie Ausbildung machen?
so verrückt viel Auswahl dürfte es da kaum geben:
http://www.logo-ausbildung.de/schulen/niedersachsen.html
http://www.logo-ausbildung.de/forum/ftopic2651.html
die nächste ist in Bremen
Schule für Logopädie
schau mal ob Du da eine Registration bekommst.
Wo kann man die Rettungssanitäter Ausbildung machen?
Ich möcht gern ne zweite ausbildung machen. wo bekommt man den am meisten geld
nicht meine meinung.ich finde es sogar gut einen job zu haben, der einem nicht gefällt, weil man so effektiver ist, und sich mehr af zuhause freut
Der Spiegel hat im Jahr 2004 dazu eine Umfrage gemacht. Am besten wirst Du dann Binnenschifferin oder Fahrzeuginnennausstatterin.Gehaltsvergleich: Was Azubis verdienen - SPIEGEL ONLINE
Kann mich meinem Vor'redner' nur anschliessen. und selbst, wenn Geld Deine Hauptmotivation sein sollte, schau besser auf die Kohle die Du NACH Deiner Ausbildung verdienen kannst/wirst.
Ausbildung=2-3 Jahre // Berufsleben=40-50 Jahre
Wenn Du JETZT mehr Kohle brauchst - jobbe doch ein wenig nebenbei
naja koch ist nicht so mein ding.aj ja habs vergessen wie viel wollt ich auch noch wissen
ja gut aber heutzutage ist das geld eben wichtiger. in dem beruf den ich gelernt hab verdient man als ausgelernte gerade mal 1350 brutto.echt wenig für münchen
Die Chancen stehen in den heutigen Zeiten sehr schlecht bis aussichtslos, mit einem schlechten Abschluß, eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Sie sind ja schon für Abgänger mit guten Zeugnis problematisch.
Dir wird also tatsächlich nichts anderes übrigbleiben, als weiterzulernen.
Ich würde dir empfehlen ein praktikum als friseurin oder Einzelhandelskauffrau zu machen und dich dann zu bewerben.
Wenn der Arbeitsgeber nähmlich sieht das su anstatt drei ,vier oder fünf praktikas gemacht hast dann kommt das gut an.
Aber wenn das nicht klappt würde ich dir wircklich empfehlen noch einen guten Hauptschulabschluss oder wenn möglich einen Realschulabschluss machen.
ich schließ mich da an,
seidenn du kennst jemanden oder deine Eltern kennen jemanden, der dich nehmen würde!
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Kein Mensch will jemanden mit einem schlechten Hauptschulabschluss einstellen. Erst recht nicht, wenn dieser jemand nicht weiblich ist und keine sexuellen Gefälligkeiten als Gegenleistung anbietet. Du hast keine Chance
Der letzte Satz ist ja wohl ein Scherz. Jeder Ausbilder, der so ein Angebot annimmt, macht sich strafbar. So etwas nennt man dann Unzucht mit Abhängigen.
Das was du sagst, ist korrekt. Es handelt sich dabei tatsächlich um einen Gesetzesverstoß. Es war mir bisher allerdings noch nicht bekannt, dass Dinge, die rechtlich verboten, nicht vorkommen und es sich daher nur um einen Scherz handeln kann. Ich zweifle diese Aussage an.
Leider kommen sie vor, ändert aber nichts an der Strafbarkeit. Es kommt sicherlich auch vor, daß solche "Angebote" von den Ausbildern kommen.
Dazu kommt, daß ein Ausbildungsverhältnis, das nur aufgrund eines solchen "Arrangements" besteht sicher nicht von Erfolg gekrönt ist.
Ausgeschlossen werden kann es aber nicht. Oft ist es sowieso eher so, dass eine Bewerberin, die rein vom Gefühl her sexuell recht aufgeschlossen zu sein scheint, auch ohne jegliche Anspielungen beim Vorstellungsgespräch einen Vorteil bei der Jobvergabe besitzt - und das nicht zu unrecht. Gerade bei Sekretärinnen spielt sowas manchmal durchaus eine Rolle.
Sorry, aber das ist absolut sexistisch und falsch. Ich glaube, das Klischée der reizvollen Vorzimmerdame mit großen Brüsten herrscht da vor, die zwar Kaffeekochen kann aber ansonsten nicht zu gebrauchen ist.
Mag sein, daß es sie gibt, sie bilden aber eher die Ausnahme, außer in irgendwelchen Fernsehfilmen
Du interpretierst die Aussage von mir vollkommen falsch. Aus irgendwelchen Gründen gehst du davon aus, als seien Frauen, die Sex mit ihrem Arbeitgeber haben, automatisch dumm und minderwertig. Das ist so nicht korrekt und das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Nein, davon gehe ich nicht aus. So etwas kann passieren. Allerdings ist es wohl eher unüblich, wenn auch nicht ausgeschlossen, daß die sexuelle Freizügigkeit einer Frau, wie Du Dich ausdrückst, zu Recht von Vorteil bei der Jobvergabe sei.
Dumm und minderwertig ist für mich, ausschließlich vorhandene sexuelle Reize einzusetzen, um einen Job zu bekommen, für den man nicht qualifiziert ist und somit einer qualifizierten Kraft die Chance zu nehmen, den Job zu bekommen.
Ein schlechter Abschluss ist schonmal besser als gar keiner Und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen - aber aus allen Wolken.
Lass Dich jetzt durch den mit Deinen Voraussetzungen tatsächlich schwierigen Berufsstart nicht verrückt machen - denn nun zählen Taten und nicht Jammern.
An Deiner Stelle würde ich mich bei unterschiedlichen Stellen umfassend informieren. Alle nachfolgenden Stellen verfügen heutzutage über Listen offener Ausbildunsplätze, Erfahrungswerte etc.:
Berufsberatung Agentur für Arbeit
IHK Industrie- und Handelskammer
HWK Handwerkskammer
Zudem würde ich an Deiner Stelle auch die derzeitigen Lehrer einfach mal ansprechen - oder wenn Du bereits die Schule beendet hast eben halt mit den ehemaligen Lehrern mal ein Gespräch führen.
Eine Möglichkeit eventuell künftige Ausbilder von sich zu überzeugen ist einfach mal ein Praktikum bei diesem zu absolvieren und in der Zeit ordentlich Gas zu geben
Zudem würde ich Freunde, Verwandte und Bekannte fragen, ob diese über entsprechende Kontakte verfügen.
bin-im-urlaub hat völlig recht. Kannst dich natürlich auch als Praktikums-Hivi von Pseudo-Job zu Pseudo-Job rumschieben lassen, vielleicht ziehst ja das grosse Los und findest auf dem Wege dann aufgrund deiner Leistungen doch noch eine Ausbildung, aber allzuviele Hoffnungen würde ich mir da nicht machen.
Dann doch besser weiterbüffeln und einen Realschulabschluss ins Auge fassen.
Es ist in der heutigen Zeit äusserst schwierig, mit einem schlechten Abschluss eine Berufslehre zu starten.
Obwohl Du es nicht gerne hörst - mach ein Sprachjahr im Ausland! England, Italien oder Spanien.
Lerne zusätzlich Sprachen - dann hast Du auch wieder eher Chancen auf dem Arbeitsmarkt - auch mit schlechtem Abschluss
Du könntest es mal in der Altenpflege versuchen den Heimen ist es wichtiger wie du mit den Menschen umgehst als das was in deinem Zeugnis steht. Wenn du die Ausbildung machst zum Altenpfleger mußt du nach 1 Jahr eine Prüfung machen bestehst du die bist du schonmal Altenpflegehelfer nach dieser Prüfung geht es 2 Jahre weiter und dann die letzte Prüfung und du hast die 3 jährige also ex.Altenpfleger.
Nur die 1 jährige Prüfung mußt du machen da du keinen Realabschluß hast - hättest du denn müßtest du sie nicht machen.
Ich weiß ja nicht ob der Beruf was für dich ist,hoffe aber das ich dir etwas helfen konnte.