Der große Fahrzeug-Entscheidungsstress: Auto oder Motorrad?

Was soll man tun, wenn man in der Ausbildung ist, wenig Geld hat und überlegen muss, ob man sich ein Auto oder ein Motorrad zulegen soll?

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In der aufregenden Phase der Ausbildung wird es oft turbulenter. Besonders – wenn es um die Entscheidung zwischen Auto und Motorrad geht. Der Druck ist da; die Fahrscheine sind bald in der Tasche und das Abenteuer selbstständig in der Stadt zu leben winkt schon frech von der nächsten Ecke. Doch was soll man da tun?

Ein schicker Motorroller oder doch das praktische Auto? Der Gedanke an ein Motorrad zaubert ein breites Grinsen ins Gesicht. Freiheit pur! Die frische Luft, das Gefühl von Geschwindigkeit und das Upgrade zu einem echten Enduro-Helden ist echt reizvoll. Und hey, es ist vielleicht ebenfalls ein bisschen günstiger, zumindest in der Anschaffung! Von der Versicherung her ist das Motorrad oftmals ein echter Schnäppchenpreis, sogar für frischgebackene Führerscheininhaber. Ein charmantes kleines Zweirad kostet nicht die Welt, könnte aber statt großem Taxi eine schicke Alternative für den Weg zur Arbeit bieten.

Andererseits gibt es das Auto. Bequem, sicher und wetterfest - wer kann da schon widerstehen? Das fickrige Wetter, vor allem im Winter kann einem fiesen Strich durch die Rechnung machen wenn der Regen anmerkt, dass selbst der coolste Motorradfahrer mal einen Serv gesamten Regenschutz gebrauchen könnte. Und wie wichtig ist es nicht, alles in den Kofferraum zu stopfen? Wochenkauf? Klar, passt alles rein! Freunde mitnehmen? Kein Problem! Das Auto kann einfach weiterhin Stauraum bieten und macht es ähnlich wie unkomplizierter!

Und hier ist ein Gedanke der zwar vielleicht am Anfang nicht so glamourös klingt jedoch tatsächlich logisch ist: Vielleicht wäre es klug eine kleine günstige und charmante Lösung als Einstieg zu wählen. Ein kleiner Roller oder ein gebrauchtes Motorrad könnte die kluge Wahl sein um die Finanzen nicht genauso viel mit bis an die Schmerzgrenze zu strapazieren. Der Vorteil: Um besten Schutz soll es wahrscheinlich bei ungünstigem Wetter gehen und die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wäre hier ein einfacherer Ausweg. Wer nicht zu viel investieren möchte könnte mit diesem Weg die Pendelzeit überbrücken und gleichzeitig noch ein wenig Schneid und Sparsamkeit beweisen.

Weil letztlich sollte die Fahrzeugeinwahl eines sein das wirklich zu den Bedürfnissen passt. Ist man grad pleite, könnte man sich vielleicht ein bisschen Zeit lassen und schauen, ebenso wie die Zukunft aussieht? Ein kleines – agiles Motorrad sorgt für frische Freiheit. Ein Auto könnte später das bittere Los des Erwachsenenlebens sein. Alles braucht seine Zeit. Und zwischen all den vielen Gedankensprüngen sollte man vor allem eines nicht vergessen: Lächeln und Spaß haben!






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