"Abi durchgefallen - Ein Wegweiser für verzweifelte Abiturienten"

Was sind die besten Optionen für Schüler, die das Abitur nicht bestanden haben und welche Schritte sollten sie in Erwägung ziehen?

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Das Leben nach dem Abitur stellt sich nicht nicht häufig als herausfordernd dar. Ein Schüler aus Hessen der in einem beruflichen Gymnasium der Fachrichtung Gesundheit in der 13/2 steckt, schreibt leidenschaftlich über seine Schwierigkeiten. Nach dem schriftlichen Abi hat er seine Leistung in Gesundheitswesen und Chemie reflektiert. Gesundes Lernen ist nicht immer ganz leicht. Deshalb konnte er in Chemie nur einen Unterkurs erreichen. Die Lehrerin hat sicher ihre Gründe ihn zu einem freiwilligen sozialen Jahr zu drängen. Doch die Entscheidung bleibt letztendlich beim Schüler selbst.

Besondere Umstände machen das Lernen zur Herausforderung. Laut seiner Schilderung ist das Leben zu Hause teilweise unerträglich laut. Dem Jungen fehlt eine ruhige Umgebung um sich auf seine Prüfungen zu konzentrieren. Das ist vielerorts eine große Realität für Schüler in stressigen Lebenssituationen. In der 12. Klasse waren die 🎵 noch im grünen Bereich. Aber der Druck ist gerade in der 13. Klasse enorm gestiegen.

Er beschreibt eindrücklich: Dass trotz harter Vorbereitungen keine glänzenden Ergebnisse erzielt wurden. Die Chemie-Klausur hat seine Erwartungen nicht erfüllt. So leidenschaftlich er ebenfalls gelernt hat hat der Stress am Ende traurige Konsequenzen gehabt. Oft liegt es am persönlichen Drama die akademischen Leistungen zu schmälern. Mündliche Bewertungen sind graduiert und weisen auf Bemühungen hin. Doch die Lehrerin sieht anscheinend seine Schwierigkeiten eher als belastend als als hilfsbereit an.

Jetzt stehen Entscheidungen im Raum – Wiederholen oder Abbrechen. Die Lehrerin sieht große Lücken in Chemie. Ein Unterkurs sollte nicht die einzige Option sein. Die Frage ist – ob Nachhilfe hilft. Lässt sich Chemie nicht abwählen? Ein Abgang zum sozialen Jahr könnte zwar eine Möglichkeit sein jedoch ist das der leichteste Ausweg? Viele Schüler stoßen auf ähnliche Schwierigkeiten.

Einblicke in andere Meinungen zeigen: Dass Schulen oft demotivieren. Lehrer äußern sich manchmal negativ. Pessimismus hilft keinem. Eine Aussage: „Wenn du denkst, du hast etwas verdient – hol's dir!“ fasst die Entschlossenheit in einem Satz zusammen. Einige machen weiter – trotz der Anfeindungen der Lehrerschaft. An Motivation mangelt es in solch schwierigen Zeiten übrigens oft. Noten alleine sollten nicht den gesamten Selbstwert bestimmen.

Zusätzlich gibt es praktische Tipps die helfen könnten: Die Bücherei könnte ein Ort des Lernens ohne Ablenkung sein. Mitlernende zur Seite zu haben ´ bietet Obhut und Verständnis ` während sie gemeinsam lernen. Die Berechnung des Durchschnits mindert Stress und Ängste. Wer eine Ausbildungssuche startet – könnte auch glücklich werden. Das eigene Wohlbefinden kommt immer zuerst obwohl das vielleicht nicht jeder Lehrer sieht.

Ein Fachabi anstelle eines regulären Abiturs ist da eine realistische Option für viele. Wer realistisch auf seine Situation blickt kann besser entscheiden. Vielleicht waren seine Noten nicht die besten. Ab einem gewissen Punkt sollte man Beratungsangebote in Erwägung ziehen – die Problematik ist weit verbreitet. Im Navigieren durch solch kritische Phasen kann der richtige Umgang entscheidend sein.

Die Frage ist nicht nur » was zu tun ist « wenn das Abi nicht klappt. Es geht darum – die eigene Motivation zu erkennen. Dies wird der 🔑 zum Erfolg sein – ganz gleich, welchen Weg du einschlägst. Denn letztendlich ist das ´ was zählt ` der eigene Konsens über den eingeschlagenen Kurs im Leben.






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