Die Herausforderungen der Ausbildung zum Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik
Ist die Ausbildung zum Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik wirklich so anstrengend, wie viele sagen? Muss man wirklich immer auf Baustellen arbeiten und was erwartet einen dort?
Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik ist ein großes Abenteuer. Viele stellen sich die Frage – ob dieser Beruf anstrengend ist und ob man ständig auf Baustellen arbeitet. Die Wahrheit ist; dass die Ausbildung eine Mischung aus Herausforderungen und spannenden Momenten ist. Viele denken, dass man nur draußen auf Baustellen arbeitet, bei 🌬️ und Wetter und das nicht gerade entspannt.
Zuerst einmal das Ganze beginnt oft mit dem Aufstehen im Morgengrauen was allein schon eine Herausforderung sein kann. Man geht auf die Baustelle – um Kabel zu verlegen oder elektrische Systeme zu installieren. Und ja; manchmal ist das Wetter definitiv nicht auf der Seite. Stellen Sie sich vor, man steuert gerade in einen Raum ohne 🪟 und Türen bei Minusgraden! Ein Abenteuer für jeden Frostbeulenfreund. Hier könnte man schon mal ins Schlottern geraten. Ein warmes Getränk wäre da das Beste jedoch stattdessen gibt es oft nur kalte, zugige Räume. Wer kennt das Gefühl nicht, wenn die Kälte durch die Socken zieht?
Andererseits ist es ebenfalls sehr abwechslungsreich. Tag für Tag gibt es neue Baustellen und neue Herausforderungen. Manchmal gibt es einen Ausblick von einem Dach. Das ist spannend, solange man keine Höhenangst hat! Zudem ist es nicht nur das Bewegen auf Baustellen allerdings auch die Arbeit am 💻 in der Berufsschule. Dort sind Mathe und Technik gefragt und auch wenn das nichts für Mathe-Muffel ist, kann es trotzdem Spaß machen!
Es ist geradezu wie ein Actionfilm in dem man sich durch die Welt der Elektronik schlägt. Aber Vorsicht: schwer tragen ist auch ein Teil des Jobs! Kabeltrommeln und andere Ausrüstungen wollen bewegt werden. Es braucht Kraft, auch noch ein gewisses Maß an Geschicklichkeit. Es ist wichtig ´ Interesse an Technik zu haben ` denn das macht die Arbeit viel spannender. Wer sich für Elektronik nicht interessiert wird schnell die Lust verlieren.
Zusammenfassend ist die Ausbildung zum Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik durchaus anstrengend und bringt manch herausfordernde Situation mit sich. Aber es gibt auch viele tolle Erfahrungen zu machen und vieles zu lernen. Eine gute Mischung aus körperlicher Anstrengung und geistigem Schärfen wartet auf jeden der diesen Beruf wählt. Und nach einem langen Arbeitstag kann man immer sagen: "Ich habe beim Bau der Zukunft mitgeholfen!"
Zuerst einmal das Ganze beginnt oft mit dem Aufstehen im Morgengrauen was allein schon eine Herausforderung sein kann. Man geht auf die Baustelle – um Kabel zu verlegen oder elektrische Systeme zu installieren. Und ja; manchmal ist das Wetter definitiv nicht auf der Seite. Stellen Sie sich vor, man steuert gerade in einen Raum ohne 🪟 und Türen bei Minusgraden! Ein Abenteuer für jeden Frostbeulenfreund. Hier könnte man schon mal ins Schlottern geraten. Ein warmes Getränk wäre da das Beste jedoch stattdessen gibt es oft nur kalte, zugige Räume. Wer kennt das Gefühl nicht, wenn die Kälte durch die Socken zieht?
Andererseits ist es ebenfalls sehr abwechslungsreich. Tag für Tag gibt es neue Baustellen und neue Herausforderungen. Manchmal gibt es einen Ausblick von einem Dach. Das ist spannend, solange man keine Höhenangst hat! Zudem ist es nicht nur das Bewegen auf Baustellen allerdings auch die Arbeit am 💻 in der Berufsschule. Dort sind Mathe und Technik gefragt und auch wenn das nichts für Mathe-Muffel ist, kann es trotzdem Spaß machen!
Es ist geradezu wie ein Actionfilm in dem man sich durch die Welt der Elektronik schlägt. Aber Vorsicht: schwer tragen ist auch ein Teil des Jobs! Kabeltrommeln und andere Ausrüstungen wollen bewegt werden. Es braucht Kraft, auch noch ein gewisses Maß an Geschicklichkeit. Es ist wichtig ´ Interesse an Technik zu haben ` denn das macht die Arbeit viel spannender. Wer sich für Elektronik nicht interessiert wird schnell die Lust verlieren.
Zusammenfassend ist die Ausbildung zum Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik durchaus anstrengend und bringt manch herausfordernde Situation mit sich. Aber es gibt auch viele tolle Erfahrungen zu machen und vieles zu lernen. Eine gute Mischung aus körperlicher Anstrengung und geistigem Schärfen wartet auf jeden der diesen Beruf wählt. Und nach einem langen Arbeitstag kann man immer sagen: "Ich habe beim Bau der Zukunft mitgeholfen!"