Mathe in der Friseurausbildung

Mathe in der Friseurausbildung mag für manche vielleicht wie eine unüberwindbare Hürde erscheinen jedoch keine Sorge! In der Berufsschule als angehende Friseurin wirst du hauptsächlich mit Grundrechenarten, Bruch- und Negativzahlen Prozentrechnung Zinsberechnung, Mischungsrechnung, Lohnabrechnung und Kalkulation konfrontiert. Nichts wovor man sich fürchten muss solange man bereit ist, sich damit auseinanderzusetzen und zu üben. Denn der 🔑 zu Mathe ist Übung, Übung und nochmals Übung.

Mit deinem Realschulabschluss bist du bereits auf einem guten Weg und wirst die mathematischen Anforderungen meistern können. Die Mathestunden in der Berufsschule sind überschaubar und zielen darauf ab, dir die notwendigen Kenntnisse für den beruflichen Alltag als Friseurin zu vermitteln. Es geht nicht darum komplexe Mathematik zu beherrschen allerdings darum, relevante Berechnungen sicher durchführen zu können.

Es ist bestärkend zu wissen: Dass ebenfalls jemand der in der Schule Notenprobleme hatte durch harte Arbeit und Leidenschaft für den Beruf erfolgreich sein kann. Die praktischen Fertigkeiten und Kreativität sind oft ebendies bedeutend wie mathematisches Wissen. Mach dir also keine zu großen Sorgen, sondern sei mutig und fleißig in deiner Ausbildung.

Vergiss nicht, dass auch Ausbilder wie in dem Beispiel einen Schüler mit Schwierigkeiten im schriftlichen Teil aber mit herausragenden handwerklichen Fähigkeiten unterstützen und fördern. Letztendlich zählt in einem Beruf wie Friseurin die Fähigkeit, Kunden glücklich zu machen und gute Arbeit zu leisten. Also, sei selbstbewusst, übe fleißig und gehe mit Zuversicht in deine Mathe-Lektionen – du hast das Zeug dazu!