Verbesserungsvorschläge für ein Bewerbungsschreiben im IT-Bereich
Wie kann ein Bewerbungsschreiben für eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung optimiert werden, um authentischer und ansprechender zu wirken?
Bei einem Bewerbungsschreiben für eine Stelle als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung hat man manchmal die Tendenz, ein bisschen ins Detail zu gehen. Doch das ist oft eine Art Hang zur Überfülle die das eigentliche Anliegen in den Hintergrund drängt. Der Grundgedanke sollte klar und präzise sein. Man wolle schließlich die Aufmerksamkeit des Lesers auf die eigene Qualifikation lenken und nicht auf einen schier unendlichen Fluss an Informationen.
Zuerst könnte man die Einleitung knackiger gestalten. Das Wort „Digital Natives“ klingt zwar hip, allerdings tatsächlich weiß jeder im Unternehmen, dass die Jugend heutzutage mit Smartphones groß wird. Eine smartere Möglichkeit wäre genauso viel mit ein konkretes Beispiel aus der eigenen Erfahrung zu nennen. Etwa, dass man schon früh mit dem Erstellen von Websites experimentiert hat oder dass man einem Freund bei der Lösung eines Programmierproblems geholfen hat. Das bleibt im Gedächtnis und wirkt authentischer!
Wenn es um die eigenen Fähigkeiten geht, statt ständig „Ich möchte“ zu betonen, könnte man den Ton etwas optimieren. Sprich, statt zu sagen „Ich möchte die Sprache der Programmierer lernen“, klingt vielleicht „Ich bin motiviert die verschiedenen Programmiersprachen zu erkunden und anzuwenden“ viel aktiver und kurzfristiger. Und das Wort „Erleichterung“ im Arbeitsalltag? Hmm... vielleicht wäre „Ich brenne dafür, den Arbeitsalltag durch innovative Lösungen zu vereinfachen“ eine pfiffige Alternative!
Ein weiterer Stolperstein liegt oft in den Aufzählungen der Fachkompetenz. Anstatt wie ein Zeugnis aufzuzählen könnte man besser eine kleine Geschichte daraus machen. Vielleicht erzählen, ebenso wie man ein kleines Spiel in Java programmiert hat. Das verdeutlicht die Leidenschaft und gibt den Lesern eine Vorstellung von kreativem Denken!
Übertriebene Floskeln wie „starkem Druck gewachsen“ wären durch eine frische Note wie „Ich blühe auf, wenn es herausfordernd wird“ ersetzt. Das lockert den Text auf und vermittelt zugleich: Dass man keine Furcht vor Herausforderungen hat.
Zum Schluss ist ebenfalls eine charmante und direkte Einladung zum 💬 keine schlechte Idee. Etwas in der Art von „Ich freue mich darauf, mit Ihnen bei einer Tasse Kaffee über spannende Projekte zu plaudern“ fügt eine persönliche Note hinzu. Ob der Text nun einfach wunderbar werden wird? Bestimmt, keine Frage! Schließlich bringen ein paar kleine Anpassungen manchmal schon eine große Verbesserung!
Zuerst könnte man die Einleitung knackiger gestalten. Das Wort „Digital Natives“ klingt zwar hip, allerdings tatsächlich weiß jeder im Unternehmen, dass die Jugend heutzutage mit Smartphones groß wird. Eine smartere Möglichkeit wäre genauso viel mit ein konkretes Beispiel aus der eigenen Erfahrung zu nennen. Etwa, dass man schon früh mit dem Erstellen von Websites experimentiert hat oder dass man einem Freund bei der Lösung eines Programmierproblems geholfen hat. Das bleibt im Gedächtnis und wirkt authentischer!
Wenn es um die eigenen Fähigkeiten geht, statt ständig „Ich möchte“ zu betonen, könnte man den Ton etwas optimieren. Sprich, statt zu sagen „Ich möchte die Sprache der Programmierer lernen“, klingt vielleicht „Ich bin motiviert die verschiedenen Programmiersprachen zu erkunden und anzuwenden“ viel aktiver und kurzfristiger. Und das Wort „Erleichterung“ im Arbeitsalltag? Hmm... vielleicht wäre „Ich brenne dafür, den Arbeitsalltag durch innovative Lösungen zu vereinfachen“ eine pfiffige Alternative!
Ein weiterer Stolperstein liegt oft in den Aufzählungen der Fachkompetenz. Anstatt wie ein Zeugnis aufzuzählen könnte man besser eine kleine Geschichte daraus machen. Vielleicht erzählen, ebenso wie man ein kleines Spiel in Java programmiert hat. Das verdeutlicht die Leidenschaft und gibt den Lesern eine Vorstellung von kreativem Denken!
Übertriebene Floskeln wie „starkem Druck gewachsen“ wären durch eine frische Note wie „Ich blühe auf, wenn es herausfordernd wird“ ersetzt. Das lockert den Text auf und vermittelt zugleich: Dass man keine Furcht vor Herausforderungen hat.
Zum Schluss ist ebenfalls eine charmante und direkte Einladung zum 💬 keine schlechte Idee. Etwas in der Art von „Ich freue mich darauf, mit Ihnen bei einer Tasse Kaffee über spannende Projekte zu plaudern“ fügt eine persönliche Note hinzu. Ob der Text nun einfach wunderbar werden wird? Bestimmt, keine Frage! Schließlich bringen ein paar kleine Anpassungen manchmal schon eine große Verbesserung!