Ausbildung als Maler und Lackierer: lohnenswert oder nicht?
Welche Chancen und Herausforderungen bietet eine Ausbildung als Maler und Lackierer in der heutigen Zeit?
Wer darüber nachdenkt eine Ausbildung als Maler und Lackierer zu starten sollte sich viele 💠machen. Ist es wirklich ein Beruf mit Zukunft oder lediglich ein Sprungbrett zu etwas Besserem? Eine fundierte Betrachtung zeigt – der Beruf hat durchaus seinen Charme.
Zunächst einmal – die Verdienstmöglichkeiten sind relativ attraktiv. Im Vergleich zu anderen Handwerksberufen erreicht man einen Stundenlohn von etwa 14 Euro. Das mag nicht wie der große Reichtum erscheinen, allerdings man muss die regionalen Unterschiede im Einkommen berücksichtigen. In einigen Bundesländern kann der Lohn sogar darüber liegen. Weiterbildung – sie ist der 🔑 zur erfolgreichen Karriere. Viele Unternehmen bieten Programme an ´ die es ermöglichen ` sich fortzubilden und vielleicht sogar eine Führungsposition zu erreichen.
Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt? Sie sind beeindruckend! Laut aktuellen Statistiken gibt es einen spürbaren Fachkräftemangel in der Branche der die Bemühungen um eine gesicherte Anstellung erleichtert. Vor allem im Bereich Bau und Renovierung steigt der Bedarf kontinuierlich. Selbstständigkeit ist ein weiterer Weg. Maler und Lackierer können in einem regionalen Umfeld ihre Dienste anbieten. Die Auftragslage ist vielversprechend.
Dennoch – Zeitarbeitsfirmen sind ein Thema. Sie bieten zwar einen Einstieg jedoch das allein sollte nicht die Perspektive eines angehenden Malers dominieren. Viele Betriebe stellen direkt aus und schaffen sichere Arbeitsplätze. Ja ´ am Anfang kann es vorkommen ` dass man temporär über die Zeitarbeitsfirmen arbeitet. Doch der Übergang in ein festes Arbeitsverhältnis ist häufig erfolgreich.
Kreativität spielt ähnlich wie eine Rolle im Leben eines Malers und Lackierers. Es gibt wenige Berufe – die so bunt und vielseitig sind. Man arbeitet mit Farben; Pinselstrichen und unterschiedlichen Materialien. Die Gestaltung von Innenräumen und Fassaden bringt nicht nur Freude, allerdings ebenfalls den Kontakt zu Menschen. Ein zufriedener Kunde ist oft das beste Marketing. Empfehlungen verursachen weiteren Aufträgen.
Fragt man sich jedoch ob der Körper mitspielt. Der Beruf erfordert Fitness. Ausstellung von Farben und das Arbeiten auf der Baustelle – das sind körperliche Herausforderungen die angehenden Malern wohl bewusst sein müssen. Sichere Höhen und Varianten von Umgebungen erfordern einen starken Körper.
Zusammenfassend gilt: Eine Ausbildung als Maler und Lackierer hat Potenzial. Die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt sind günstig. Die Verdienstmöglichkeiten sind annehmbar und mit ein wenig Engagement sind die Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden. Für kreative Köpfe ist dieser Beruf eine interessante Alternative. Dennoch muss man sorgfältig abwägen ob man den körperlichen Anforderungen gewachsen ist. Jeder muss für sich selbst entscheiden – ist dieser Beruf der richtige für mich?
Zunächst einmal – die Verdienstmöglichkeiten sind relativ attraktiv. Im Vergleich zu anderen Handwerksberufen erreicht man einen Stundenlohn von etwa 14 Euro. Das mag nicht wie der große Reichtum erscheinen, allerdings man muss die regionalen Unterschiede im Einkommen berücksichtigen. In einigen Bundesländern kann der Lohn sogar darüber liegen. Weiterbildung – sie ist der 🔑 zur erfolgreichen Karriere. Viele Unternehmen bieten Programme an ´ die es ermöglichen ` sich fortzubilden und vielleicht sogar eine Führungsposition zu erreichen.
Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt? Sie sind beeindruckend! Laut aktuellen Statistiken gibt es einen spürbaren Fachkräftemangel in der Branche der die Bemühungen um eine gesicherte Anstellung erleichtert. Vor allem im Bereich Bau und Renovierung steigt der Bedarf kontinuierlich. Selbstständigkeit ist ein weiterer Weg. Maler und Lackierer können in einem regionalen Umfeld ihre Dienste anbieten. Die Auftragslage ist vielversprechend.
Dennoch – Zeitarbeitsfirmen sind ein Thema. Sie bieten zwar einen Einstieg jedoch das allein sollte nicht die Perspektive eines angehenden Malers dominieren. Viele Betriebe stellen direkt aus und schaffen sichere Arbeitsplätze. Ja ´ am Anfang kann es vorkommen ` dass man temporär über die Zeitarbeitsfirmen arbeitet. Doch der Übergang in ein festes Arbeitsverhältnis ist häufig erfolgreich.
Kreativität spielt ähnlich wie eine Rolle im Leben eines Malers und Lackierers. Es gibt wenige Berufe – die so bunt und vielseitig sind. Man arbeitet mit Farben; Pinselstrichen und unterschiedlichen Materialien. Die Gestaltung von Innenräumen und Fassaden bringt nicht nur Freude, allerdings ebenfalls den Kontakt zu Menschen. Ein zufriedener Kunde ist oft das beste Marketing. Empfehlungen verursachen weiteren Aufträgen.
Fragt man sich jedoch ob der Körper mitspielt. Der Beruf erfordert Fitness. Ausstellung von Farben und das Arbeiten auf der Baustelle – das sind körperliche Herausforderungen die angehenden Malern wohl bewusst sein müssen. Sichere Höhen und Varianten von Umgebungen erfordern einen starken Körper.
Zusammenfassend gilt: Eine Ausbildung als Maler und Lackierer hat Potenzial. Die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt sind günstig. Die Verdienstmöglichkeiten sind annehmbar und mit ein wenig Engagement sind die Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden. Für kreative Köpfe ist dieser Beruf eine interessante Alternative. Dennoch muss man sorgfältig abwägen ob man den körperlichen Anforderungen gewachsen ist. Jeder muss für sich selbst entscheiden – ist dieser Beruf der richtige für mich?