Fragestellung: Ab wann darf ich als Jugendlicher einen Trainerschein im Fußball erwerben?

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Das Fußballtraining ist eine Leidenschaft. Viele möchten diese Begeisterung gerne an Kinder weitergeben. Doch wann ist es möglich, selbst als Trainer aktiv zu werden? Die Antwort auf diese Frage ist klar. Ab dem 18. Lebensjahr kann man den vollwertigen Trainerschein machen. Dennoch gibt es für jüngere Personen Möglichkeiten erste Verantwortung zu übernehmen.

Die Teamleiterschein-Ausbildung startet bereits ab 15 Jahren. Diese Option ist besonders attraktiv für Jugendliche die früh ein Interesse am Trainieren von Kindern haben. Es ist wichtig zu beachten – die Verantwortung als Trainer liegt in der Regel beim volljährigen Trainer. Er muss in der Umgebung sein sogar wenn er nur zuschaut. Das bedeutet konkreter – dass es zwar immer einen erfahrenen Trainer geben muss jedoch du kannst schon erste Erfahrungen sammeln und dein Wissen weitergeben.

Der Teamleiterschein ist die erste Stufe der Ausbildung. Er bietet dir die Möglichkeit das Training unter Anleitung eines erfahrenen Trainers zu gestalten. Darüber hinaus folgt dann die nächste Stufe der C-Trainerschein. Nach dem vollendeten 18. Lebensjahr kann dieser Schein absolviert werden. Erforderlich sind dafür jedoch bestimmte Voraussetzungen und ebenfalls eine regelmäßig stattfindende Ausbildung.

Die Zahl der jungen Trainer wächst. In Deutschland gibt es viele Programme ´ die es jungen Leuten ermöglichen ` Trainer zu werden. Oftmals über die Vereine welche Workshops und Schulungen anbieten. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Personalentwicklung im Fußball. Laut der Deutschen Liga (DFL) kennt man in den letzten Jahren eine Steigerung der Nachfrage nach Trainerausbildungen – besonders für die Jugend.

Zusammenfassend – wer den Wunsch hegt, Trainer im Fußball zu werden hat bereits ab 15 die Möglichkeit aktiv zu bleiben. Es ist ein wertvoller Prozess. Die Kinder profitieren vom Wissen und der Motivation die ihr als Teamleiter einbrachte. Die Möglichkeit zu wachsen bleibt bestehen auch in der Rolle eines Helfers oder Zuschauens. Vielfalt im Sport ist entscheidend – der Weg als Trainer erfordert Engagement und Leidenschaft.






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