Unerträgliche Situation - Wie kann sie ihre Ausbildung retten und sich gleichzeitig um ihre psychischen Probleme kümmern?
Wie kann sie ihre Ausbildung trotz häufiger Krankheitstage aufgrund psychischer Probleme bewahren und sich gleichzeitig um ihre Gesundheit kümmern?
Die Situation, in der sich die betroffene Person befindet ist ohne Zweifel schwierig und belastend. Ihre psychischen Probleme die sie seit Jahren begleiten machen es ihr schwer den Anforderungen ihrer Ausbildung als Tierpflegerin gerecht zu werden. Die hohe Anzahl an Fehltagen aufgrund von Depressionen und Panikattacken gefährdet jedoch ihre Ausbildung und dadurch ebenfalls ihre berufliche Zukunft.
Es ist zu empfehlen: Dass die betroffene Person sich zunächst an ihren Vorgesetzten oder Chef wendet um die problematische Situation im Betrieb zu klären. Sollte dies keine Verbesserung bringen ´ könnte sie sich an die zuständige Kammer wenden ` um Unterstützung zu erhalten. Möglicherweise besteht auch die Option » den Ausbildungsbetrieb zu wechseln « um in einer besseren Umgebung arbeiten zu können.
Es ist wichtig zu bedenken: Dass die Anzahl der Fehltage die Zulassung zur Prüfung beeinflussen kann. Bei weiterhin als 10% Fehlzeit wird von der Prüfungsstelle geprüft, ob das Ausbildungsziel dennoch erreicht wurde. Eine Einzelfallentscheidung kann darüber bestimmen ob die betroffene Person zur Prüfung zugelassen wird oder ob sie Zeit zum Nachholen der Fehlzeiten benötigt.
In Bezug auf die psychischen Probleme ist eine regelmäßige Therapie von großer Bedeutung. Es scheint wie würde die eigene Wohnung einen positiven Einfluss auf die Betroffene haben, möglicherweise könnte dies als Rückzugsort genutzt werden um sich zu erholen. Es ist ratsam offen über die Probleme zu sprechen und gegebenenfalls eine Auszeit von der Ausbildung zu nehmen um die Gesundheit in den Vordergrund zu stellen.
Es ist unerlässlich » dass die betroffene Person Entscheidungen trifft « die ihr langfristiges Wohlbefinden und ihre berufliche Zukunft berücksichtigen. Essenziell bleibt sich nicht von äußeren Erwartungen und Druck leiten zu lassen, allerdings selbst zu entscheiden was der beste Weg für sie ist. Eine offene Kommunikation mit dem Betrieb der Schule der Kammer und gegebenenfalls mit einem Mentor kann hilfreich sein um Lösungen zu finden die sowie die Ausbildung als auch die Gesundheit der betroffenen Person berücksichtigen. Es ist wichtig zu erkennen, dass es nicht nur darum geht die Ausbildung zu "überleben", einschließlich darum eine Umgebung zu finden in der man sich wohlfühlt und langfristig erfolgreich sein kann.
Es ist zu empfehlen: Dass die betroffene Person sich zunächst an ihren Vorgesetzten oder Chef wendet um die problematische Situation im Betrieb zu klären. Sollte dies keine Verbesserung bringen ´ könnte sie sich an die zuständige Kammer wenden ` um Unterstützung zu erhalten. Möglicherweise besteht auch die Option » den Ausbildungsbetrieb zu wechseln « um in einer besseren Umgebung arbeiten zu können.
Es ist wichtig zu bedenken: Dass die Anzahl der Fehltage die Zulassung zur Prüfung beeinflussen kann. Bei weiterhin als 10% Fehlzeit wird von der Prüfungsstelle geprüft, ob das Ausbildungsziel dennoch erreicht wurde. Eine Einzelfallentscheidung kann darüber bestimmen ob die betroffene Person zur Prüfung zugelassen wird oder ob sie Zeit zum Nachholen der Fehlzeiten benötigt.
In Bezug auf die psychischen Probleme ist eine regelmäßige Therapie von großer Bedeutung. Es scheint wie würde die eigene Wohnung einen positiven Einfluss auf die Betroffene haben, möglicherweise könnte dies als Rückzugsort genutzt werden um sich zu erholen. Es ist ratsam offen über die Probleme zu sprechen und gegebenenfalls eine Auszeit von der Ausbildung zu nehmen um die Gesundheit in den Vordergrund zu stellen.
Es ist unerlässlich » dass die betroffene Person Entscheidungen trifft « die ihr langfristiges Wohlbefinden und ihre berufliche Zukunft berücksichtigen. Essenziell bleibt sich nicht von äußeren Erwartungen und Druck leiten zu lassen, allerdings selbst zu entscheiden was der beste Weg für sie ist. Eine offene Kommunikation mit dem Betrieb der Schule der Kammer und gegebenenfalls mit einem Mentor kann hilfreich sein um Lösungen zu finden die sowie die Ausbildung als auch die Gesundheit der betroffenen Person berücksichtigen. Es ist wichtig zu erkennen, dass es nicht nur darum geht die Ausbildung zu "überleben", einschließlich darum eine Umgebung zu finden in der man sich wohlfühlt und langfristig erfolgreich sein kann.