Karrierewechsel zur Feuerwehr – Von der Kaufmannslehre zum Brandmeister
Wie gelingt der Übergang von einem kaufmännischen Beruf zur Feuerwehr?
Ein Berufwechsel kann oft herausfordernd sein. Besonders abrupt wird dieser oft beim Wechsel von einem Bürojob zur Feuerwehr. Gerade frisch aus der Ausbildung als Groß- und Außenhandelskaufmann, kann es verwirrend wirken. Will man wirklich die Schreibtischtätigkeit hinter sich lassen? Und doch verspürt man eine tiefe Sehnsucht. Es zieht einen zu Feuerwehr und dessen aufregenden Aufgaben. Die Entscheidung ist längst überfällig!
Zuerst ist es wichtig eigene Beweggründe darzustellen. Der Wunsch ´ Sport und Beruf zu vereinen ` kann bereits zu einem starken Argument werden. Man sollte deutlich machen – dass das langfristige Sitzen im Büro nicht den eigenen Interessen entspricht. Wer Lust hat, das Technikverständnis und ebenfalls handwerkliches Geschick einzubringen, wird mit diesem Ansatz Gehör finden. Es gibt Feuerwehr-Führungskräfte die durchaus auch kaufmännische Hintergründe begrüßen. In Zeiten von Kostendruck ist dies durchaus verständlich!
Schließlich gibt es in Deutschland über 100 Berufsfeuerwehren. Ihre Einstellungsvoraussetzungen könnten nicht unterschiedlicher sein. Viele Einrichtungen setzen auf eine handwerkliche Ausbildung. Doch die Sichtweise verändert sich langsam. Insbesondere größere Feuerwehren zeigen sich flexibler. Ein Blick auf die aktuellen Rekrutierungszahlen zeigt: Dass Feuerwehrleute zunehmend gesucht werden.
Wenngleich eine kaufmännische Ausbildung nicht immer als Hindernis angesehen wird, gilt es Strategien für den Bewerbungsprozess zu planen. Der Kontakt zu einer Feuerwehr sollte nicht scheuen. Eigene Fähigkeiten lassen sich hierbei präsentieren. Etwa durch:
- Praktika bei freiwilligen Feuerwehren
- Engagement in der Gemeinschaft
- Besuche von Feuerwehrübungen
Mit jedem Schritt in die richtige Richtung erhöhen sich die Chancen. Der Beweis des eigenen Interesses zählt ebenso. Ein Bewerbungsschreiben sollte ehrlich formuliert sein. Worauf es ankommt? Den eigenen Antrieb klar darzulegen.
Zudem sind die Chancen vielversprechend vorausgesetzt man sich nicht nur auf ein Bundesland bezieht. Unterschiede in den Anforderungen machen jede einzelne Untersuchung nötig – eine gute Recherche ist unerlässlich. Vor allem in Anbetracht der Möglichkeit durch ein Studium an der Feuerwehr zu starten, falls das Abitur vorhanden ist. Hier lohnt sich der Austausch mit bereits Aktiven oder der Kontakt zur Bundesagentur für Arbeit oder dem Portal BERUFENET.
Der Schritt zur Feuerwehr kann also gelingen. Wichtige Aspekte sind die klare Motivation und ein offener Dialog mit potentiellen Ausbildungsstätten. Wer bereit ist ´ Herausforderungen zu meistern ` der setzt sein Potenzial erfolgreich um. Die Erfüllung des Traums von der Feuerwehr kann Realität werden – es liegt an einem selbst diese verleugnend.
Die Zeit ist gekommen, eigene Überzeugungen auszuleben. Und wer weiß, vielleicht finden sich auch bald neue Wege und Möglichkeiten um den eigenen Platz in diesem spannenden Berufsfeld zu erobern!
Zuerst ist es wichtig eigene Beweggründe darzustellen. Der Wunsch ´ Sport und Beruf zu vereinen ` kann bereits zu einem starken Argument werden. Man sollte deutlich machen – dass das langfristige Sitzen im Büro nicht den eigenen Interessen entspricht. Wer Lust hat, das Technikverständnis und ebenfalls handwerkliches Geschick einzubringen, wird mit diesem Ansatz Gehör finden. Es gibt Feuerwehr-Führungskräfte die durchaus auch kaufmännische Hintergründe begrüßen. In Zeiten von Kostendruck ist dies durchaus verständlich!
Schließlich gibt es in Deutschland über 100 Berufsfeuerwehren. Ihre Einstellungsvoraussetzungen könnten nicht unterschiedlicher sein. Viele Einrichtungen setzen auf eine handwerkliche Ausbildung. Doch die Sichtweise verändert sich langsam. Insbesondere größere Feuerwehren zeigen sich flexibler. Ein Blick auf die aktuellen Rekrutierungszahlen zeigt: Dass Feuerwehrleute zunehmend gesucht werden.
Wenngleich eine kaufmännische Ausbildung nicht immer als Hindernis angesehen wird, gilt es Strategien für den Bewerbungsprozess zu planen. Der Kontakt zu einer Feuerwehr sollte nicht scheuen. Eigene Fähigkeiten lassen sich hierbei präsentieren. Etwa durch:
- Praktika bei freiwilligen Feuerwehren
- Engagement in der Gemeinschaft
- Besuche von Feuerwehrübungen
Mit jedem Schritt in die richtige Richtung erhöhen sich die Chancen. Der Beweis des eigenen Interesses zählt ebenso. Ein Bewerbungsschreiben sollte ehrlich formuliert sein. Worauf es ankommt? Den eigenen Antrieb klar darzulegen.
Zudem sind die Chancen vielversprechend vorausgesetzt man sich nicht nur auf ein Bundesland bezieht. Unterschiede in den Anforderungen machen jede einzelne Untersuchung nötig – eine gute Recherche ist unerlässlich. Vor allem in Anbetracht der Möglichkeit durch ein Studium an der Feuerwehr zu starten, falls das Abitur vorhanden ist. Hier lohnt sich der Austausch mit bereits Aktiven oder der Kontakt zur Bundesagentur für Arbeit oder dem Portal BERUFENET.
Der Schritt zur Feuerwehr kann also gelingen. Wichtige Aspekte sind die klare Motivation und ein offener Dialog mit potentiellen Ausbildungsstätten. Wer bereit ist ´ Herausforderungen zu meistern ` der setzt sein Potenzial erfolgreich um. Die Erfüllung des Traums von der Feuerwehr kann Realität werden – es liegt an einem selbst diese verleugnend.
Die Zeit ist gekommen, eigene Überzeugungen auszuleben. Und wer weiß, vielleicht finden sich auch bald neue Wege und Möglichkeiten um den eigenen Platz in diesem spannenden Berufsfeld zu erobern!