Umgang mit Angst vor Fehlern im pharmazeutischen Beruf
Wie kann man die Angst vor Fehlern im pharmazeutischen Beruf überwinden?
Die Angst davor, Fehler im pharmazeutischen Beruf zu machen ist durchaus verständlich, da es um die Gesundheit und das Wohl der Patienten geht. Es ist wichtig sich dieser Angst bewusst zu werden und sie nicht zu verdrängen allerdings konstruktiv damit umzugehen. Zum einen sollte man sich vor Augen führen, dass Fehler zwar passieren können jedoch dass es ebenfalls zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen und Kontrollen gibt um diese zu minimieren. Wichtig ist es – sich während der Ausbildung gut anzuleiten zu lassen und offen Fragen zu stellen.
Es ist normal » am Anfang unsicher zu sein « aber man darf sich nicht davon abschrecken lassen. Als angehender PTA werden die Tätigkeiten in der Regel unter Aufsicht durchgeführt und es steht immer ein erfahrener Mitarbeiter oder der Apotheker zur Hilfe bereit. Man sollte sich nicht scheuen – um Rat zu fragen oder Unsicherheiten zu klären. Ebenso sind technische Hilfsmittel wie Scanner und Protokolle eine große Unterstützung bei der Fehlervermeidung.
Es ist ratsam vor jeder Herstellung die benötigten Materialien gründlich zu prüfen und von einem Kollegen kontrollieren zu lassen. Auch das 4-Augen-Prinzip bei kritischen Substanzen oder Einwaagen kann dazu beitragen, Fehler zu vermeiden. Protokollierung und Nachkontrolle sind ähnlich wie wichtige Schritte ´ um sicherzustellen ` dass alles korrekt abläuft.
Die Angst vor Fehlern kann auch als positives Warnsignal betrachtet werden, solange sie dich nicht komplett lähmt. Es ist wichtig die Angst als Ansporn zu nutzen gewissenhaft und sorgfältig zu arbeiten anstatt sich davon komplett einschränken zu lassen. Mit der Zeit und der Routine wird die Sicherheit im Umgang mit den medizinischen Prozessen wachsen und die Angst vor Fehlern wird allmählich abnehmen.
Abschließend gilt es zu betonen: Dass es völlig normal ist Angst vor Fehlern zu haben, aber dass man sich davon nicht überwältigen lassen sollte. Durch gute Ausbildung Achtsamkeit und den Willen dazu zu lernen, kann man die Angst vor Fehlern im pharmazeutischen Beruf erfolgreich überwinden und mit jedem Tag weiterhin Selbstvertrauen gewinnen.
Es ist normal » am Anfang unsicher zu sein « aber man darf sich nicht davon abschrecken lassen. Als angehender PTA werden die Tätigkeiten in der Regel unter Aufsicht durchgeführt und es steht immer ein erfahrener Mitarbeiter oder der Apotheker zur Hilfe bereit. Man sollte sich nicht scheuen – um Rat zu fragen oder Unsicherheiten zu klären. Ebenso sind technische Hilfsmittel wie Scanner und Protokolle eine große Unterstützung bei der Fehlervermeidung.
Es ist ratsam vor jeder Herstellung die benötigten Materialien gründlich zu prüfen und von einem Kollegen kontrollieren zu lassen. Auch das 4-Augen-Prinzip bei kritischen Substanzen oder Einwaagen kann dazu beitragen, Fehler zu vermeiden. Protokollierung und Nachkontrolle sind ähnlich wie wichtige Schritte ´ um sicherzustellen ` dass alles korrekt abläuft.
Die Angst vor Fehlern kann auch als positives Warnsignal betrachtet werden, solange sie dich nicht komplett lähmt. Es ist wichtig die Angst als Ansporn zu nutzen gewissenhaft und sorgfältig zu arbeiten anstatt sich davon komplett einschränken zu lassen. Mit der Zeit und der Routine wird die Sicherheit im Umgang mit den medizinischen Prozessen wachsen und die Angst vor Fehlern wird allmählich abnehmen.
Abschließend gilt es zu betonen: Dass es völlig normal ist Angst vor Fehlern zu haben, aber dass man sich davon nicht überwältigen lassen sollte. Durch gute Ausbildung Achtsamkeit und den Willen dazu zu lernen, kann man die Angst vor Fehlern im pharmazeutischen Beruf erfolgreich überwinden und mit jedem Tag weiterhin Selbstvertrauen gewinnen.