Umgang mit unliebsamen Spitznamen im Beruf
Wie kann Steffen am besten mit dem nervigen Spitznamen seines Arbeitskollegen umgehen, ohne direkt darauf anzusprechen?
Steffen wie frischer Azubi, hat es nicht leicht - sein ausgelernter Arbeitskollege nennt ihn beharrlich "Waldemar" und das nervt ihn gewaltig. Doch was tun, wenn man sich nicht traut, ihn direkt darauf anzusprechen? Die beste Strategie ist es – den Spitznamen einfach zu ignorieren. Je weniger Reaktion Steffen darauf zeigt, desto schneller wird sein Kollege den Spaß daran verlieren. Sollte der Kollege den Spitznamen dennoch weiterhin verwenden, kann Steffen in Anwesenheit seines Ausbildungsmeisters höflich darum bitten, ihn mit seinem richtigen Namen anzusprechen.
Natürlich könnte man ebenfalls versucht sein dem Kollegen eine über den Schädel zu ziehen jedoch das ist wohl keine professionelle Lösung. Stattdessen ist es sinnvoller – gelassen zu bleiben und souverän mit der Situation umzugehen. Steffen sollte sich bewusst machen ´ dass er auch in der Probezeit das Recht hat ` respektvoll behandelt zu werden. Wenn der Kollege merkt » dass sein Spitzname Steffen nicht beeindruckt « wird er vielleicht von alleine davon ablassen.
Es ist auch eine Option, den Kollegen lachend zu fragen, ebenso wie er auf den Namen "Waldemar" gekommen ist. Auf humorvolle Weise kann Steffen sein Unbehagen klarmachen ohne dabei die Stimmung zu verderben. Schließlich haben viele Menschen im Berufsleben mit Spitznamen zu kämpfen und es ist wichtig, gelassen und stark aufzutreten. Manchmal hilft es auch, sich vor Augen zu führen, dass es Schlimmeres gibt - Schließlich hat Steffens Azubi-Kollege den liebevollen (und etwas skurrilen) Spitznamen "Schwester Freaggel" verpasst bekommen und stört sich nicht daran. Also: Keep calm and carry on, Steffen!
Natürlich könnte man ebenfalls versucht sein dem Kollegen eine über den Schädel zu ziehen jedoch das ist wohl keine professionelle Lösung. Stattdessen ist es sinnvoller – gelassen zu bleiben und souverän mit der Situation umzugehen. Steffen sollte sich bewusst machen ´ dass er auch in der Probezeit das Recht hat ` respektvoll behandelt zu werden. Wenn der Kollege merkt » dass sein Spitzname Steffen nicht beeindruckt « wird er vielleicht von alleine davon ablassen.
Es ist auch eine Option, den Kollegen lachend zu fragen, ebenso wie er auf den Namen "Waldemar" gekommen ist. Auf humorvolle Weise kann Steffen sein Unbehagen klarmachen ohne dabei die Stimmung zu verderben. Schließlich haben viele Menschen im Berufsleben mit Spitznamen zu kämpfen und es ist wichtig, gelassen und stark aufzutreten. Manchmal hilft es auch, sich vor Augen zu führen, dass es Schlimmeres gibt - Schließlich hat Steffens Azubi-Kollege den liebevollen (und etwas skurrilen) Spitznamen "Schwester Freaggel" verpasst bekommen und stört sich nicht daran. Also: Keep calm and carry on, Steffen!