Wie genau entsteht

Wie genau entsteht.

Der Donner - das Wort stammt von dem lateinischen tonare = laut erdröhnen, krachen - entsteht innerhalb weniger tausendstel Sekunden als Folge der im Blitzkanal spontan erhitzten Luft.
Dabei werden im Zentrum des Blitzkanals in den ersten fünf millionstel Sekunden Temperaturen bis zu 30 000 Grad Celsius erreicht: Die aufgeheizte Luft dehnt sich blitzschnell aus. Diese Ausdehnung pflanzt sich nach allen Richtungen als zylindrische Druckwelle fort. Die dabei auftretenden Schallwellen sind als Donner zu hören.
gesehen bei:http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph08/umwelt_technik/02_blitze/20donner.htm

30.000 Grad!
Donner: Ratgeber, Infos, Tipps
Blitz – Wikipedia

Wie genau funktioniert Induzierte Spannung? Bzw wie genau entsteht sie da

Strom wird durch ein veränderliches Magnetfeld induziert. Die Veränderung des Magnetfeldes verursacht eine Verschiebung der Ladungsträger im Leiter: Es fließt kurzzeitig ein Strom, bis die Veränderung des Magnetfeldes durch die Ladungsträger ausgeglichen ist. Jetzt sind aber die Ladungsträger nicht mehr spannungsfrei verteilt, es ist also eine Spannung entstanden, die dem Magnetfeld entgegen gerichtet ist und die von der Veränderung rückgängig macht, sobald es nicht mehr existiert.

lol son zufall darüber hab ich eben physik schulaufgabe geschrieben. also es verhält sich so: sobald du einen leiter innerhalb eines magnetfeldes in eine richtung bewegst, so bewegst du automatisch die elektronen, die sich in dem leider befinden. da die technische stromrichtung entgegen der elektronenbewegung definiert ist, zeigt diese entgegen der leiterbewegung. wenn du jetzt die technische stromrichtung hast und die magnetfeldrichtung , kannst du die drei-finger-regel anwenden und bekommst somit die lorentzkraft, die auf die elektronen wirkt, heraus. durch diese elektronenbewegung fließen die elektronen innerhalb des leiters in eine bestimmte richtung an ein leiterende. es entsteht ein elektronenüberschuss an dem einen leiterende und ein elektronenmangel an dem anderen leiterende. eine spannung entsteht, die induktionsspannung/induzierte spannung

rechtschreibfehler wie "leider" anstatt leiter sind zu verzeihen, ich habe einen harten tag hinter mir

Elektromagnetische Induktion – Wikipedia
magnetische und elektrische Felder rufen sich irgendwie gegenseitig hervor, d.h. ein elektrisches Feld ruft auch ein magnetisches Feld hervor und umgekhert. Bei der elektromagnetischen Induktion wird dieses Prinzip zu Nutze gemacht indem man einen magneten in einer Spule bewegt. Also Definitionsgemäß: "Unter elektromagnetischer Induktion versteht man das Entstehen einer elektrischen Spannung entlang einer Leiterschleife durch die Änderung des magnetischen Flusses" Zwei verschiedene Betrachtungsweisen der Induktion sind üblich: Die erste erklärt die Induktion mit Hilfe der Lorentzkraft und der Kraftwirkung auf bewegte elektrische Ladungsträger wie Elektronen. In bestimmten Situationen, wie bei magnetischen Schirmen oder der Unipolarinduktion, kann diese Vorstellung allerdings mit Problemen im Verständnis verbunden sein. Das zweite übliche Modell bedient sich Methoden aus der Feldtheorie und erklärt den Induktionsvorgang mit Hilfe der Änderung von magnetischen Flüssen und den damit verknüpften magnetischen Flussdichten.

ein metallkern genügt, er wird durch bewegung im elektrischen feld magnetisch

Wie genau entsteht durch hohe Geschwindigkeiten und/oder starker Reibung Energie? Und wie sehr ist diese Energie der Menschheit vom Nutzen?

Öko werke fast ohne wärme: sagen wir ein windkraftrad dreht sich sehr schnell, in diesem drinne ist ein generator. in diesem generator drehen sich durch den wind magnete oder spulen. diese magnete drehen an spulen entlang mit einer extremen geschwindigkeit, durch das magnetfeld werden die spulen elektrisch geladen, diese wiederrum kann man dan für den hausgebrauch benutzen, oder speichern.
AKW, AtomKraftWerk: durch die brennstäbe in einem reaktor entsteht hitze die erhitzt wasser. das wasser verdampft und treibt ein turbine an die auch an einem generator angeschlossen ist.
das problem ist das es nicht allzu effizient ist. denn das was man an kraft da rein steckt kommt nicht sehr deutlich wieder raus.
die wärme von einem atomkraftwerk ist vom prinzip her wie eine glühbirne. du willst licht, sie gibt ab: 5% licht. die anderen 95% sind reine wärme, also eine verschendung wichtiger resourcen.
dazu kommt der CO² ausstoß.
hier ein video zur windenergie:

Windenergie - powered by Klima- und Energiefonds - YouTube
ach ja bei einem windrad ist kaum reibung und relativ geringe wärme, kurz es ist 100% Sauber, und vorallem eine unausschöpfliche energie quelle. denn die natur hört nie auf da zu sein

Es gilt: E = 0,5*m*v²
Diese Energie kann man wandeln, z.B. durch Windkraftanlagen oder Gezeitenkraftwerke, wobei Wind durch sonneninduzierte Temperaturunterschiede entsteht, die Gezeiten durch die Gravitationskraft und den Umlauf des Mondes.
Reibung bedeutet zumeist Verlust, es sei denn, du reibst deine Hände, damit sie wärmer werden.
In warmen Massen ist Energie gespeichert. Willst du diese nutzen, benötigst du wie bei jeder Energiewandlung einen Potentialunterschied, s.o.

Wie genau entsteht eine Zwangsstörung?

Dr. med. Harald Walter
Als Ursache der Entstehung von Zwangsstörungen wahrscheinlich ist eine Kombination von genetischer Veranlagung, Hirnstoffwechselstörungen und psychischen Ursachen.
Zwangsstörungen können auch die Folge einer neurotischen meist frühkindlichen Fehlentwicklung sein und sind psychotherapeutisch behandlungsbedürftig. Eine einzige, isolierte Ursache kennt man bis heute nicht.
hier weiter.
Zwangshandlungen | Dr. med. Harald Walter

Bei Zwangsstörungen kommen verschiedene Ursachen zusammen
ZITAT
Bei Zwangsstörungen kommen verschiedene Ursachen zusammen
Für Zwangsstörungen lassen sich die genauen Ursachen nicht eindeutig klären. Experten nehmen heute an, dass biologische, psychologische und äußere Faktoren bei der Entwicklung von Zwangsstörungen zusammenwirken.
Es gibt zum Beispiel lern- und verhaltenspsychologische Erklärungsansätze, die davon ausgehen, dass die Betroffenen in der Kindheit falsche Lernerfahrungen gemacht haben, sodass es zu sogenannten irrationalen inneren Überzeugungen gekommen ist. Diese können dann Zwangsstörungen entstehen lassen und aufrechterhalten. Andere Theorien besagen, dass die Betroffenen eigentlich unter den gleichen aufdringlichen Gedanken leiden wie viele gesunde Menschen auch, sich jedoch stärker davon bedroht fühlen und sich in der Verantwortung sehen, die Bedrohung von sich und anderen abzuwenden. Zudem gibt es einige Abwandlungen des sogenannten psychodynamischen Modells, das sich an der Vorstellung orientiert, dass die Betroffenen mit den Zwangshandlungen vor allem ihre inneren Ängste und Konflikte kompensieren.
Angst vor Kontrollverlust
Kontrollverlust gehört bei einer Zwangsstörung zu den größten Ängsten
Der endgültige Auslöser einer Zwangsstörung ist vor diesen Hintergründen manchmal eine Stresssituation oder das Gefühl, über einen Lebensbereich die Kontrolle zu verlieren – zum Beispiel durch einen Jobwechsel oder den Verlust eines Angehörigen. Häufig treten die Zwangsgedanken und -handlungen allerdings auch ohne erkennbaren Auslöser in Erscheinung.
Verschiedene Studien deuten darauf hin, dass die Veranlagung für Zwangsstörungen erblich sein könnte. Verwandte von Menschen mit einer Zwangserkrankung haben offenbar ein höheres Erkrankungsrisiko als die Gesamtbevölkerung. Zudem ließ sich inzwischen nachweisen, dass unter neurobiologischen Gesichtspunkten das Gehirn von Menschen mit Zwangsstörungen teilweise anders funktioniert als das von Gesunden, vor allem im Bereich der sogenannten Basalgangien. Auch die Funktion der Botenstoffe Serotonin und Dopamin spielt im Gehirn von Zwangserkrankten eine Rolle, die allerdings noch nicht bis ins Detail erforscht ist.
.ENDE ZITAT

Es ist praktisch nicht möglich, zu erklären, wie "genau" eine Zwangsstörung entsteht. Man kann höchstens im konkreten Einzelfall nachträglich vermuten, daß die Störung durch diesen oder jenen Umstand ausgelöst wurde, aber in vielen Fällen wird solch ein Umstand gar nicht festzustellen sein. Bei Jugendlichen scheint die nachträgliche Ursachenfindung etwas einfacher zu sein als bei Erwachsenen.
»Als Entstehungsbedingungen der Zwangsneurose gelten nach tiefenpsychologischer Ansicht übertriebene Ordentlichkeit, Sauberkeit und Strenge in der Erziehung sowie eine Frustrierung kindlich-aggressiv-motorischer Bedürfnisse und daraus sich ergebender Konflikt zwischen Es und Über-Ich, denn Eigenwille, lebhafte Motorik, Aggressivität und Triebhaftigkeit müssen mit Angst- und Schuldgefühlen abgewehrt werden, so daß der äußere Zwang zu einem inneren Zwang zu einem inneren Zwang wird.« (Quelle: "Psychiatrie" von Brigitte Vetter, 1993Quelle: "Psychiatrie der Adoleszenz" von Helmut Remschmidt, 1992)
Möglicherweise ist also die Zwangsstörung *Begleiterscheinung* einer anderen Störung und nicht das eigentliche Hauptproblem. Die Betroffenen fallen oft schon vor dem Ausbruch der eigentlichen Störung durch Besonderheiten auf. Remschmidt nennt einige Anzeichen der prämorbiden Persönlichkeit,
»Die meisten zwangskranken Jugendlichen und Erwachsenen werden prämorbid als übermäßig angepaßt, ruhig, ängstlich, zurückhaltend und gehemmt beschrieben. In der Familie findet man in der Regel weitere Personen , die durch übermäßige Gewissenhaftigkeit, Ordnungsliebe und Genauigkeit gekennzeichnet sind oder gar selbst an Zwängen leiden.«
»Bei den meisten Jugendlichen läßt sich der Beginn der Symptomatik relativ gut festlegen. Rund zwei Drittel der Patienten oder ihre Eltern beschreiben ein auslösendes Ereignis. Häufige Ausläser für eine Zwangssymptomatik sind: sexuelle Erlebnisse , eigene Krankheiten in der Familie, Tod naher Angehöriger, Ablösungs- oder Trennungserlebnisse sowie religiöse Erlebnisse und Erfahrungen. Der Zusammenhang von Zwängen mit der Sexualsphäre einerseits und mit religiösen Erlebnissen andererseits wurde in der Literatur häufig beschrieben.«

Die genauen Ursachen von Zwangsstörungen sind nicht geklärt. Experten
glauben dass verschiedene Faktoren zusammenwirken

Kann aus dem Elternhaus kommen.Durch die Persönlichkeeitsstörung der Eltern.

Wie genau entsteht der Wasserbauch von hungernden Menschen?

Da muss man bei jeder psychischen Störung einzeln schauen. Es gibt sehr viele Ursachen , es gibt sehr unterschiedliche Arten der Menschen, mit den Ursachen umzugehen und damit am Ende auch sehr unterschiedliche Ausprägungen der psychischen Störungen.
Ein einfacher Zusammenhang ist selten gegeben. Meist müssen sehr viele Faktoren berücksichtigt werden, und oft kann der Einfluss der Faktoren gar nicht genau bestimmt werden. Deswegen werden viele psychische Störungen auch rein symptomatisch behandelt, d.h. man gibt Medikamente, die bestimmte Reaktionen mindern oder unterdrücken bzw. trainiert die Betroffenen in einer Verhaltenstherapie, mit den Reaktionen umzugehen.

Hier hatte ich es schon mal erklärt:
Warum sind psychische Störungen bis zu der Kindheit zurück verfolgbar?
Stell dir einen Baum vor mit unendlich vielen und weit verzweigten Ästen.
Trenne nun die Baumkrone gedanklich mit einem Strich von oben nach unten in zwei Hälften.
Um es mal stark zu vereinfachen: auf der einen Seite finden sich gesundes Verhalten/ Erleben und auf der anderen ein gestörtes.
Schon ab Geburt mußten wir ununterbrochen Entscheidungen treffen, sei es zu schreien vor Hunger, Einsamkeit, Ängsten.
Und nun haben wir ja nicht alle dieselben Eltern, sondern unterschiedliche, die ebenfalls in ihrem Leben geprägt wurden bis zu unserem Erscheinen.
Und die einen Eltern haben mehr oder weniger Selbstwert, Stärke, Schwächen.das ganze Programm.
Auf der anderen Seite gibt es uns, das Kind, was dazu gehören will, Zuwendung, Geborgenheit, Schutz. braucht.
Das Tolle an Kindern ist, daß sie niemals denken: "Meine Eltern verhalten sich völlig krank mir gegenüber", sondern: "Was kann ich tun, damit sie mich lieben?"Dies wurde übrigends selbst an Kindern beobachtet, erforscht, die die Hölle als Elternhaus hatten.
Diese Kinder reagieren, ebenso wie andere, auf die Emotionen und das Verhalten der Eltern - nur und damit ihre Psyche nicht verückt wird so, um mit dieser Kindheit klarzukommen.
Und nun zurück zum Baum:
Alle bisher im Leben getroffenen Entscheidungen einer gesunden Psyche lassen A in der einen Hälfte der Krone sitzen, die der vermeintlich richtigen Entscheidungen von B finden sich irgendwo in der anderen Hälfte bei den Störungen.Ich sage bewußt nicht "falsche" Entscheidungen, weil sie ja notwendig und richtig waren bis zu dem Punkt, an dem man merkte, man kommt nicht klar mit sich und anderen.
Nun sitzt B mehr oder weniger von deiner gedachten Mittellinie entfernt aber irgendwo oben.
Die Kindheit ist die Zeit der ersten bewußten Entscheidungen, deswegen ist es hochinteressant etwas zu den Eltern, der Stellung der Geschwister,
Verhältnis zu und zwischen den Eltern, Alkohol, Mißbrauch, Hobbys sonstwas zu erfahren, je nach Art der Störung.
Und an diesem gedachten Baum wären deine frühsten Erinnerungen die allerersten unteren Äste am Stamm.
Trotzdem bleibt es dem betroffenem nicht erspart, so er möglichst nahe der Mittellinie kommen will, bis dahin so richtig hart an sich zu arbeiten.

durch physische oder psychische Beeinträchtigungen