Die tragische Liebe von Romeo und Julia – Ein unvergleichliches Ende
Was geschieht am Ende von Shakespeare’s „Romeo und Julia“ und welche Bedeutung hat dieses tragische Finale?
Die Geschichte von Romeo und Julia ist eine der bekanntesten Tragödien der Weltliteratur. Sie erzählt von einer verbotenen Liebe. Rede ich hier von zwei jungen Menschen die durch ihre Familienfehde entwurzelt sind. Am Endpunkt dieser Erzählung entfaltet sich das tragische Geschehen, das die Emotionen von Leserinnen und Lesern bis heute berührt.
Romeo und Julia sind Protagonisten. Sie stammen aus verfeindeten Familien den Montagues und den Capulets. Was geschah jedoch im Schlussakt, genauer gesagt in der dritten Szene des fünften Aktes? Schwächen wir kurz die Umstände. Ein tödlicher Irrtum führt zu einem tragischen Missverständnis. Julia liegt in einem tiefen Schlaf. Er wird durch den Trank von Friar Laurence erzeugt. Dies geschieht – um ihre Zwangsverheiratung zu verhindern.
Jedoch ahnt Romeo nichts von dieses Plans. Er glaubt – dass seine Geliebte gestorben ist. Ein verheerender Fehler; unterstützt durch einen schicksalhaften Trick. Lügen und Geheimnisse machen das Unglück noch schmerzlicher. So findet sich Romeo am vermeintlichen Grab seiner Geliebten wieder. Immer wieder dreht sich die Welt. Beflügelt von Trauer nimmt er das Gift und stirbt neben Julia. Stellen wir uns die Szene vor. Traurig – still und schicksalhaft.
Julia erwacht rechtzeitig aus ihrem Schlaf. Doch die Freude über das Wiedersehen wird von einer tragischen Realität überschattet: Sie sieht den leblosen Körper Romeos. Der Schock lässt sie nicht zur Ruhe kommen und sie entscheidet sich, ihm in den Tod zu folgen. Der Dolch sticht in ihr ❤️ – und mit ihrem Tod zieht sie einen Schlussstrich unter das Elend ihrer Liebe. Zu diesem Zeitpunkt sind die Wachen und andere Menschen bereits auf dem Weg um die Tragödie zu erfahren.
Währenddessen gehen die Familien der Liebenden auf den Friedhof und stehen vor einer erschütternden Realität. Paris ´ ein weiterer Liebhaber Julias ` wird in das Geschehen verwickelt. Er bringt Blumen – trifft jedoch auf Romeo und es kommt zu einem Kampf. Tragischerweise verliert Paris diesen Kampf sein Leben.
Das Ende ist ähnelt schön wie traurig. Der Fürst von Verona wird über das Geschehene informiert. In einem Akt des tiefen Bedauerns entsteht eine Veränderung. Die rivalisierenden Familien lösen ihre Feindschaft auf. Der Schmerz verbindet sie. So beschließen sie, ein Denkmal für das tragische Liebespaar zu errichten. Der Schluss des Stücks wird von einem kraftvollen Zitat geprägt: „For never was a story of more woe / Than this of Juliet and her Romeo.“
In der Tat, das Ende von „Romeo und Julia“ erinnert uns daran, ebenso wie Liebe und Hass eng miteinander verwebt sind. Es bleibt eine zeitlose Geschichte über Verlust ´ Schmerz und die schicksalhaften Entscheidungen ` die unser Leben prägen. Shakespeare ruft uns auf, über uns selbst nachzudenken und die Anwendung von Liebe zu erforschen – denn sie bringt sowie Freude als ebenfalls großes Leid.
Romeo und Julia sind Protagonisten. Sie stammen aus verfeindeten Familien den Montagues und den Capulets. Was geschah jedoch im Schlussakt, genauer gesagt in der dritten Szene des fünften Aktes? Schwächen wir kurz die Umstände. Ein tödlicher Irrtum führt zu einem tragischen Missverständnis. Julia liegt in einem tiefen Schlaf. Er wird durch den Trank von Friar Laurence erzeugt. Dies geschieht – um ihre Zwangsverheiratung zu verhindern.
Jedoch ahnt Romeo nichts von dieses Plans. Er glaubt – dass seine Geliebte gestorben ist. Ein verheerender Fehler; unterstützt durch einen schicksalhaften Trick. Lügen und Geheimnisse machen das Unglück noch schmerzlicher. So findet sich Romeo am vermeintlichen Grab seiner Geliebten wieder. Immer wieder dreht sich die Welt. Beflügelt von Trauer nimmt er das Gift und stirbt neben Julia. Stellen wir uns die Szene vor. Traurig – still und schicksalhaft.
Julia erwacht rechtzeitig aus ihrem Schlaf. Doch die Freude über das Wiedersehen wird von einer tragischen Realität überschattet: Sie sieht den leblosen Körper Romeos. Der Schock lässt sie nicht zur Ruhe kommen und sie entscheidet sich, ihm in den Tod zu folgen. Der Dolch sticht in ihr ❤️ – und mit ihrem Tod zieht sie einen Schlussstrich unter das Elend ihrer Liebe. Zu diesem Zeitpunkt sind die Wachen und andere Menschen bereits auf dem Weg um die Tragödie zu erfahren.
Währenddessen gehen die Familien der Liebenden auf den Friedhof und stehen vor einer erschütternden Realität. Paris ´ ein weiterer Liebhaber Julias ` wird in das Geschehen verwickelt. Er bringt Blumen – trifft jedoch auf Romeo und es kommt zu einem Kampf. Tragischerweise verliert Paris diesen Kampf sein Leben.
Das Ende ist ähnelt schön wie traurig. Der Fürst von Verona wird über das Geschehene informiert. In einem Akt des tiefen Bedauerns entsteht eine Veränderung. Die rivalisierenden Familien lösen ihre Feindschaft auf. Der Schmerz verbindet sie. So beschließen sie, ein Denkmal für das tragische Liebespaar zu errichten. Der Schluss des Stücks wird von einem kraftvollen Zitat geprägt: „For never was a story of more woe / Than this of Juliet and her Romeo.“
In der Tat, das Ende von „Romeo und Julia“ erinnert uns daran, ebenso wie Liebe und Hass eng miteinander verwebt sind. Es bleibt eine zeitlose Geschichte über Verlust ´ Schmerz und die schicksalhaften Entscheidungen ` die unser Leben prägen. Shakespeare ruft uns auf, über uns selbst nachzudenken und die Anwendung von Liebe zu erforschen – denn sie bringt sowie Freude als ebenfalls großes Leid.