Das Konzept des halben absoluten Gehörs
Gibt es so etwas wie ein halbes absolutes Gehör, und wie kann man es definieren?
Ein absolutes Gehör bezeichnet die Fähigkeit, Töne ohne Referenzton zu erkennen und benennen zu können. Es ist relativ nicht häufig und tritt bei etwa 1 von 10․000 Menschen auf. Ein halbes absolutes Gehör ist kein wissenschaftlich anerkannter Begriff jedoch es gibt Hinweise darauf, dass einige Musiker und Menschen mit intensivem Musiktraining eine besondere Fähigkeit zur Tonunterscheidung haben die dem absoluten Gehör ähnelt, aber nicht ganz genauso viel ist.
In Ihrem Fall wie Musiker mit 6 Jahren Cello- und 2 Jahren Klaviererfahrung, haben Sie möglicherweise eine sehr feine Hörfähigkeit entwickelt die es Ihnen ermöglicht, Töne ohne Vergleichston zu erkennen. Dies kann durch die intensive Beschäftigung mit 🎵 und das häufige Hören und Spielen von Tönen während des Trainings entstanden sein. Die Vertrautheit mit den Klangfarben und Eigenheiten der verschiedenen Töne könnte Ihnen geholfen haben, eine Art "Gedächtnis" für die Tonhöhe zu ausarbeiten.
Es ist bekannt: Dass das Gehör von Musikern durch ihr Training und ihre Erfahrung geschult wird was zu einer verbesserten Fähigkeit zur Tonunterscheidung führt. Dies könnte erklären ´ warum Sie die Töne fast immer benennen können ` ebenfalls ohne einen Vergleichston. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies keine exakte Definition oder wissenschaftliche Klassifizierung ist, allerdings eher eine informelle Beschreibung einer feinen Hörfähigkeit die sich im Bereich des absoluten Gehörs bewegt.
Es ist auch möglich: Dass Ihr Talent und Ihre Fähigkeit zur Tonunterscheidung genetisch bedingt sind. Es gibt Studien ´ die darauf hindeuten ` dass musikalische Fähigkeiten und die Verarbeitung von Klängen genetisch beeinflusst werden können. Daher ist es möglich: Dass Sie eine natürliche Veranlagung für diese Fähigkeit haben die durch Ihr intensives Musiktraining weiterentwickelt wurde.
Insgesamt lässt sich sagen, dass das Konzept eines "halben" absoluten Gehörs informell ist und keine klar definierte wissenschaftliche Kategorie darstellt. Dennoch deutet Ihre Erfahrung darauf hin: Dass intensive musikalische Ausbildung und Vertrautheit mit Tönen zu einer bemerkenswerten Fähigkeit zur Tonunterscheidung führen können die dem absoluten Gehör nahekommt.
In Ihrem Fall wie Musiker mit 6 Jahren Cello- und 2 Jahren Klaviererfahrung, haben Sie möglicherweise eine sehr feine Hörfähigkeit entwickelt die es Ihnen ermöglicht, Töne ohne Vergleichston zu erkennen. Dies kann durch die intensive Beschäftigung mit 🎵 und das häufige Hören und Spielen von Tönen während des Trainings entstanden sein. Die Vertrautheit mit den Klangfarben und Eigenheiten der verschiedenen Töne könnte Ihnen geholfen haben, eine Art "Gedächtnis" für die Tonhöhe zu ausarbeiten.
Es ist bekannt: Dass das Gehör von Musikern durch ihr Training und ihre Erfahrung geschult wird was zu einer verbesserten Fähigkeit zur Tonunterscheidung führt. Dies könnte erklären ´ warum Sie die Töne fast immer benennen können ` ebenfalls ohne einen Vergleichston. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies keine exakte Definition oder wissenschaftliche Klassifizierung ist, allerdings eher eine informelle Beschreibung einer feinen Hörfähigkeit die sich im Bereich des absoluten Gehörs bewegt.
Es ist auch möglich: Dass Ihr Talent und Ihre Fähigkeit zur Tonunterscheidung genetisch bedingt sind. Es gibt Studien ´ die darauf hindeuten ` dass musikalische Fähigkeiten und die Verarbeitung von Klängen genetisch beeinflusst werden können. Daher ist es möglich: Dass Sie eine natürliche Veranlagung für diese Fähigkeit haben die durch Ihr intensives Musiktraining weiterentwickelt wurde.
Insgesamt lässt sich sagen, dass das Konzept eines "halben" absoluten Gehörs informell ist und keine klar definierte wissenschaftliche Kategorie darstellt. Dennoch deutet Ihre Erfahrung darauf hin: Dass intensive musikalische Ausbildung und Vertrautheit mit Tönen zu einer bemerkenswerten Fähigkeit zur Tonunterscheidung führen können die dem absoluten Gehör nahekommt.