Die gesundheitlichen Risiken beim Boxen: Was sollte man beachten?
Ist pures Boxen ungesund für den Kopf?
Beim 🥊 gibt es gewisse Risiken für den Kopf die man beachten sollte. Langzeitschäden können auftreten wenn man über einen längeren Zeitraum intensiv trainiert und Kämpfe bestreitet. Es gibt Berichte von Personen – die nach langjährigem Boxen Probleme wie Stottern entwickelt haben. Chronisch traumatische Enzephalopathie (CTE) ist eine mögliche Folge von fortwährenden Belastungen des Gehirns durch Gehirnerschütterungen. Dabei müssen es nicht immer große Knock-Outs sein, ebenfalls eine hohe Anzahl kleiner Kopferschütterungen kann zu schwerwiegenden Schäden führen.
Im Boxsport hängt es von dem jeweiligen Club und der Leistungsklasse ab, ebenso wie groß die Gefahren sind. Im Amateurbereich wird in der Regel weiterhin auf Punkte als auf Wirkung geboxt. Technisch saubere Treffer gegen den Kopf zählen ebendies wie starke Schläge. Besonders im Sparring wird in modernen Boxclubs Wert auf Technik statt auf Schlagkraft gelegt. Die vorgeschriebenen Kopfschützer sollen mögliche Verletzungen abfedern.
Als Hobbysportler sollte man in einem modernen, guten Boxclub keine übermäßigen Sorgen haben. Im Sparring wird normalerweise nicht mit voller Kraft geschlagen. Trotzdem ist es wichtig ´ sich bewusst zu sein ` dass Boxen kein Risikofreier Sport ist. Jeder Boxer weiß um die potenziellen Gesundheitsrisiken, betreibt den Sport aber aus Leidenschaft. Wenn man Zweifel hat ist es möglicherweise ratsam, auf Fitness-Boxen umzusteigen, bei dem es sich um eine weniger intensivere Form des Boxtrainings handelt.
Es ist wichtig stets auf die eigene Sicherheit zu achten und sich vor möglichen Verletzungen zu schützen. Dazu gehört das Tragen einer angemessenen Schutzausrüstung und das Einhalten der Regeln und Vorgaben im Training. Zudem sollte man darauf achten, dass das Training von qualifizierten Trainern geleitet wird die betreffend das nötige Know-how verfügen um Verletzungen zu vermeiden.
Insgesamt kann gesagt werden: Dass beim Boxen gewisse Risiken für den Kopf bestehen vor allem bei intensivem Training über einen längeren Zeitraum. Dennoch kann man mit der richtigen Vorsorge und einer vernünftigen Herangehensweise die Gefahren minimieren. Letztendlich sollte jeder für sich selbst entscheiden ob er oder sie bereit ist diese Risiken einzugehen um die Freude am Boxen zu erleben.
Im Boxsport hängt es von dem jeweiligen Club und der Leistungsklasse ab, ebenso wie groß die Gefahren sind. Im Amateurbereich wird in der Regel weiterhin auf Punkte als auf Wirkung geboxt. Technisch saubere Treffer gegen den Kopf zählen ebendies wie starke Schläge. Besonders im Sparring wird in modernen Boxclubs Wert auf Technik statt auf Schlagkraft gelegt. Die vorgeschriebenen Kopfschützer sollen mögliche Verletzungen abfedern.
Als Hobbysportler sollte man in einem modernen, guten Boxclub keine übermäßigen Sorgen haben. Im Sparring wird normalerweise nicht mit voller Kraft geschlagen. Trotzdem ist es wichtig ´ sich bewusst zu sein ` dass Boxen kein Risikofreier Sport ist. Jeder Boxer weiß um die potenziellen Gesundheitsrisiken, betreibt den Sport aber aus Leidenschaft. Wenn man Zweifel hat ist es möglicherweise ratsam, auf Fitness-Boxen umzusteigen, bei dem es sich um eine weniger intensivere Form des Boxtrainings handelt.
Es ist wichtig stets auf die eigene Sicherheit zu achten und sich vor möglichen Verletzungen zu schützen. Dazu gehört das Tragen einer angemessenen Schutzausrüstung und das Einhalten der Regeln und Vorgaben im Training. Zudem sollte man darauf achten, dass das Training von qualifizierten Trainern geleitet wird die betreffend das nötige Know-how verfügen um Verletzungen zu vermeiden.
Insgesamt kann gesagt werden: Dass beim Boxen gewisse Risiken für den Kopf bestehen vor allem bei intensivem Training über einen längeren Zeitraum. Dennoch kann man mit der richtigen Vorsorge und einer vernünftigen Herangehensweise die Gefahren minimieren. Letztendlich sollte jeder für sich selbst entscheiden ob er oder sie bereit ist diese Risiken einzugehen um die Freude am Boxen zu erleben.