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Wie erklärt sich phänomen gestaltwahrnehmung

Einfach gesagt das Zusammenspiel der Sinne mit dem Gehirn bzw den Nervenzellen. Hier mal etwas ausführlicher. Die Gestaltpsychologie untersucht Phänomene der visuellen Wahrnehmung. Wahrnehmung wird als kreativer Prozess beschrieben. Die Kognitionspsychologie beschäftigt sich mit der Frage, warum wir die Dinge so sehen wie sie sind. hier weiter. Der">www.frankbarth.de/fileadmin/phpscript/download.php%3Ffilename%3DVisuelleWahr_MH_Auszug.pdf+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de">Der Betrachter und seine Umgebung Gestaltwahrnehmung Konstanzphänomene Gestaltgesetze Raumwahrnehmung Gestaltpsychologie und In

6 Antworten zur Frage

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Wie erklärt sich das Phänomen der Gestaltwahrnehmung?

Das ist eine Fähigkeit, die der Mensch im Lauf der Evolution erwprben hat: nicht nur einzelne Bäume zu sehen, sondern daraus das Ensemble "Wald" zu machen und dennoch die einzelnen Bäume nicht aus dem Blick zu verlieren.
Warum sieht man Menschen in allen Formerscheinungen?
Ja, das heißt Gestaltwahrnehmung, dass man in Formen und Mustern immer Gestalten sieht, meistens Menschen, seltener Tiere oder Fabelwesen.
Das ist der Kern der Gestaltwahrnehmung, in Bildern wie Wolken Nasen und Augen zu sehen und Ohren und Geischter. Ich dachte, du weißt, was man unter Gestaltwahrnehmung versteht?
Was es ist, weiß ich wenigstens, aber wie erklärt sich dieses Phänomen?
Das halte ich für eine Verengung des Begriffs, über all Menschen oder Tiere wahrzunehmen.
wenn Lichtreize auf die Retina innere Augenhaut werden Impulse über Nervenbahnen zu Gehirn weitergeleitet, insbesondre zum "Visueller Cortex", doch auch andere Gehirnregion erhalten Informationen bzw. sind bei der Interpretation der wahrgenommenen Lichtreize beteiligt. Doch trotz intensiver und vielschichtiger Erforschung ist es derzeit wissenschaftlich nicht möglich dieser Vorgänge -man könnte sagen- vollständig zu durchschauen.
Zwar lässt sich feststellen, welche Hirnregionen besonders aktiv sind, wenn die Augen etwas wahrnehmen - unbekannt ist jedoch wie es möglich ist, dass daraus ein aus der Ich-Perspektive als sehend erlebtes Bild von der Welt entsteht, denn an der Schwelle zwischen Sehapparat und Gehirn beginnt der Bereich, den wir als Bewusstseins bezeichnen. Die Nervenbahnen des „Visuellen Cortex" sind mit so mit anderen Bereichen des Gehirns vernetzt, dass das Sehen in die persönliche Gesamtschau der Welt eingegliedert wird und diese persönliche Gesamtschau wiederum Teil vom vermutetem vorherrschenden Bild der Welt ist.
Die Reproduktionsfähigkeit aus der Imagination, bei künstlern als "Eidetischer-Typus", beschrieben, besonders Ausgeprägt.