Die Gefahr des Schönheitsideals: Ein Aufruf zur gesunden Selbstakzeptanz
Wie kann man der Drill für ein unerreichbares Schönheitsideal entkommen und gesunde Lebensentscheidungen treffen?
Die Sorgen einer jungen Teenagerin die in ihrem Umfeld unter dem Druck steht, "dünn" zu sein, sind nicht neu. Es ist eine ungesunde Norm – die viele antreibt. In der modernen Gesellschaft wird oft das Bild eines extrem dünnen Körpers propagiert. Die Protagonistin dieser Geschichte ist 12-14 Jahre alt․ Sie leidet unter dem Druck des sozialen Vergleichs – ihre Freundinnen wiegen zwischen 39 und 45 Kilo bei einer Größe von 1⸴63 Metern. Sie selbst wiegt 53 Kilo und möchte ähnlich wie dem vermeintlichen Ideal entsprechen. Das kann gefährlich sein!
Erst einmal – jeder Körper ist einzigartig. Die Mär vom perfekten Körper wird oft durch die Medien und Social Media verstärkt. Ein gewisses Gewicht ist in diesem Alter nicht nur eine Frage des Aussehens. Es hat ebenfalls gesundheitliche Konsequenzen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollten Heranwachsende die sich noch im Wachstum befinden, eine ausgewogene Ernährung zu sich nehmen um lebenswichtige Nährstoffe zu erhalten. Alles andere ist nicht nur ungesund – es ist auch irrational.
Die junge Dame hat bereits einige gesundheitsschädliche Verhaltensweisen gezeigt die besorgniserregend sind. Ein paar Mal hat sie sich übergeben um Gewicht zu verlieren. Dies ist ein deutlicher Hinweis auf ein gestörtes Verhältnis zu ihrem Körper und zu Essen. Es mag vielleicht kurzfristig eine Lösung sein – langfristig schadet es der Gesundheit. Es schädigt nicht nur den Körper es beeinflusst auch die Psyche. Wie Professor Dr. Hans Huber von der Universität für Gesundheit in Wien erklärt: "Magersucht resultiert oft aus einem tiefen, inneren Konflikt der nicht nur mit dem Körperbild verbunden ist. Es sind emotionale Probleme – die hier zugrunde liegen."
Die Lösung die in ein solches Dilemma führt gibt die Psyche vor. Viele Mädels würden sich gern mit ihren Freundinnen vergleichen – doch Gesundheit sollte immer vor Schönheit stehen. Der Grund für diese 💭 liegt häufig in der Suche nach Anerkennung. Der Druck von Gleichaltrigen kann erdrückend sein. Man denkt – dass man ebenso wie alle anderen sein muss. Denken wir jedoch an die nachhaltige Gesundheit – die sollte die primäre Priorität sein.
Ein Vorschlag um das Verständnis der Eltern und der Familie zu gewinnen: Ein offenes, ehrliches Gespräch. Sich hinzusetzen, alle Ängste und Zweifel zu äußern – dies kann Wunder bewirken. Eltern befürchten oft: Dass ihre Kinder auf einen gefährlichen Weg geraten könnten. Das ist nicht unbegründet. Eine Umfrage des Robert-Koch-Instituts zeigt, dass aktuell fast 1⸴2 Millionen Menschen in Deutschland an einer Essstörung leiden.
Es gibt Alternativen zu den extremen Maßnahmen die manchmal nur die Körperdeutung fördern. Eine gesunde – ausgewogene Ernährung kann dadurch helfen trotzdem eine positive Körperwahrnehmung zu ausarbeiten. Mindestens 5 Mal pro Tag frische Früchte und Gemüse sind umso wichtiger. Regelmäßige Bewegung – sei es durch Sport oder spazieren gehen – kann dabei helfen, sich im eigenen Körper wohlzufühlen. Das Erarbeiten einer individuell angepassten Ernährung bietet nicht nur Vorteile für den Körper, allerdings auch für das Selbstwertgefühl.
Zusammenfassend ist es wichtig eine gesunde Beziehung zum eigenen Körper aufzubauen. Es besteht kein Grund – sich mit anderen zu vergleichen. Schönheit ist individuell und hat viele Facetten. Ein "Körper wie ein Kind" ist nicht das Ziel, sondern die Gesundheit sollte im Mittelpunkt stehen. Hilfe – ob von Freunden, Familie oder Fachleuten – ist essenziell. Ein neuer Weg zur Selbstakzeptanz könnte der 🔑 sein um aus dem Schatten der Schönheitsideale auszubrechen.
Erst einmal – jeder Körper ist einzigartig. Die Mär vom perfekten Körper wird oft durch die Medien und Social Media verstärkt. Ein gewisses Gewicht ist in diesem Alter nicht nur eine Frage des Aussehens. Es hat ebenfalls gesundheitliche Konsequenzen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollten Heranwachsende die sich noch im Wachstum befinden, eine ausgewogene Ernährung zu sich nehmen um lebenswichtige Nährstoffe zu erhalten. Alles andere ist nicht nur ungesund – es ist auch irrational.
Die junge Dame hat bereits einige gesundheitsschädliche Verhaltensweisen gezeigt die besorgniserregend sind. Ein paar Mal hat sie sich übergeben um Gewicht zu verlieren. Dies ist ein deutlicher Hinweis auf ein gestörtes Verhältnis zu ihrem Körper und zu Essen. Es mag vielleicht kurzfristig eine Lösung sein – langfristig schadet es der Gesundheit. Es schädigt nicht nur den Körper es beeinflusst auch die Psyche. Wie Professor Dr. Hans Huber von der Universität für Gesundheit in Wien erklärt: "Magersucht resultiert oft aus einem tiefen, inneren Konflikt der nicht nur mit dem Körperbild verbunden ist. Es sind emotionale Probleme – die hier zugrunde liegen."
Die Lösung die in ein solches Dilemma führt gibt die Psyche vor. Viele Mädels würden sich gern mit ihren Freundinnen vergleichen – doch Gesundheit sollte immer vor Schönheit stehen. Der Grund für diese 💭 liegt häufig in der Suche nach Anerkennung. Der Druck von Gleichaltrigen kann erdrückend sein. Man denkt – dass man ebenso wie alle anderen sein muss. Denken wir jedoch an die nachhaltige Gesundheit – die sollte die primäre Priorität sein.
Ein Vorschlag um das Verständnis der Eltern und der Familie zu gewinnen: Ein offenes, ehrliches Gespräch. Sich hinzusetzen, alle Ängste und Zweifel zu äußern – dies kann Wunder bewirken. Eltern befürchten oft: Dass ihre Kinder auf einen gefährlichen Weg geraten könnten. Das ist nicht unbegründet. Eine Umfrage des Robert-Koch-Instituts zeigt, dass aktuell fast 1⸴2 Millionen Menschen in Deutschland an einer Essstörung leiden.
Es gibt Alternativen zu den extremen Maßnahmen die manchmal nur die Körperdeutung fördern. Eine gesunde – ausgewogene Ernährung kann dadurch helfen trotzdem eine positive Körperwahrnehmung zu ausarbeiten. Mindestens 5 Mal pro Tag frische Früchte und Gemüse sind umso wichtiger. Regelmäßige Bewegung – sei es durch Sport oder spazieren gehen – kann dabei helfen, sich im eigenen Körper wohlzufühlen. Das Erarbeiten einer individuell angepassten Ernährung bietet nicht nur Vorteile für den Körper, allerdings auch für das Selbstwertgefühl.
Zusammenfassend ist es wichtig eine gesunde Beziehung zum eigenen Körper aufzubauen. Es besteht kein Grund – sich mit anderen zu vergleichen. Schönheit ist individuell und hat viele Facetten. Ein "Körper wie ein Kind" ist nicht das Ziel, sondern die Gesundheit sollte im Mittelpunkt stehen. Hilfe – ob von Freunden, Familie oder Fachleuten – ist essenziell. Ein neuer Weg zur Selbstakzeptanz könnte der 🔑 sein um aus dem Schatten der Schönheitsideale auszubrechen.
