Wie haben menschen wiederbelebt wurden tod beschrieben

Also wenn man jemand einen Unfall oder ähnliches hatte, erst tot war, aber wiederbelebt wurde. Hat mal einer von euch gehört, wie so jemand den Tod beschrieben hat?

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Wie haben Menschen, die wiederbelebt wurden den Tod beschrieben?

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, daß i den knapp 10 Minuten da NICHTS war. kein Licht, kein Tunnel, kein Film!
Es war wie Schlafen, ohne zu träumen und ohne von allein aufzuwachen
Das mag sein?aber ich hatte auch ein Herztod und wurde Wiederbelebt,
und ich sah ein Garten mit ein COCON.
Nahtoderfahrungen - Erfahrungen an der Grenze zwischen Leben und Tod
Hier sind ein paar Berichte, in 6 versch. Sektionen eingeteilt.
Erstens: „Außerkörperliche Erfahrung"
Bei nahezu allen NTE verlässt der Betroffene zunächst seinen Körper. Diese so genannte „außerkörperliche Erfahrung" (englisch: „Out of Body Experiences" - „OBE") ist ein sehr ausgeprägter Bestandteil einer Nahtod-Erfahrung, fehlt selten und hinterlässt auf die, die davon berichten, einen nachhaltigen Eindruck.
Nachdem der Betroffene seinen physischen Körper verlassen hat, beginnt er zu schweben, sodass er sich und seinen Körper von oben herab betrachten kann. Übereinstimmend wird berichtet, dass die Betroffenen keine Schmerzen mehr spüren. Sie sehen sich zwar in ihrer Notsituation, sind jedoch frei von Ängsten, Panik oder körperlichen Beeinträchtigungen.
Die Betroffenen sind allerdings nicht in der Lage, mit den Lebenden, die sich mit ihnen im Raum des Geschehens befinden, Kontakt aufzunehmen - sie können jedoch hören, was gesprochen wird, selbst wenn es leise geschieht oder im Nebenraum. Sie können Dinge sehen , die aus der Perspektive des Körpers nicht sichtbar sind. Betroffene berichten von Details , Gesprächen und verborgenen Abläufen.
In dieser „außerkörperlichen Erfahrung" sprechen die Betroffenen generell davon, dass sie „sehen". Dieses Sehen in einer „außerkörperlichen Erfahrung" ist genauer und intensiver als das körperliche Sehen.
Zweitens: „Tunnel – Lichtvision"
Mit dieser Art von „Sehen" beginnt auch schon ein zweites, wichtiges Element einer Nahtod-Erfahrung: Die Tunnel- oder Lichtvision.
Der Betroffene nimmt nach einer Zeit des interessierten Beobachtens ein „helles, strahlend schönes" Licht wahr, oft wird von exotischen Landschaften, unbekannten Farben, einem Farbenmeer oder aber Lichtgestalten berichtet.
Auch Sterbende, die nicht reanimiert werden, berichten oft kurz vor ihrem Tod von Besuchen durch Personen, die schon längst verstorben sind; manche sehen diese Verstorbenen auch in Gegenwart anderer und reden mit Ihnen. Die Gespräche sind immer tröstlichen Inhaltes und leugnen nicht, dass der Tod unmittelbar bevorsteht.
Im Gegensatz zum „außerkörperlichen Sehen", bei dem der Betroffene irdisch-reale Dinge sieht , „sieht" der Betroffene in der „Tunnelvision" Dinge, die über das Alltagsleben hinausreichen. Dieser Wechsel, zwischen „irdisch-realem Sehen" und „irrealem Sehen" wird in den Nahtod-Erfahrungen deutlich gekennzeichnet.
Zum Beispiel befindet sich der Patient zu Beginn der Nahtod-Erfahrung auf dem Operationstisch, anschließend verlässt er seinen Körper, sieht sich auf dem OP-Tisch liegen und die Ärzte bei der OP. Dann übertritt der Betroffene die Grenze zwischen dem „irdisch-realem Sehen" und dem „irrealem Sehen", indem er zum Beispiel eine dunkle Wand durchschwebt, worauf anschließend die „Tunnelvision" folgt, in der das „irreale Sehen" stattfindet.
Wichtig bei diesen zwei sehr häufig auftretenden Elementen ist, dass eine gewisse Verbindung zwischen ihnen besteht: Eine „Tunnelvision" ohne eine „außerkörperliche Erfahrung" ist nicht möglich. Diese Verbindung zwischen den Elementen ist nicht ungewöhnlich, da wir solch eine Mischung aus dem Übergang von Traum zum „wachen Leben" oder Tagtraum kennen.
Drittens: „Begegnung mit Lichtgestalten oder Toten"
Ein drittes, bereits erwähntes Element einer NTE ist „die Begegnung mit Lichtgestalten oder Toten", die von den Betroffenen als gute Bekannte aus ihrem Leben identifiziert werden, die ausnahmlos zuvor gestorben ware.
Hierbei ist auch ein gelegentlicher Gedankenaustausch mit den Personen möglich; aber weniger über ein „normales Gespräch". Fast alle Betroffenen berichten von einer Art Telepathie und einem wortlosen Austausch mit den Erscheinungen. Obwohl die „Anwesenden" dem Betroffenen sehr nahe kommen, verläuft das Gespräch ohne Worte, Gestik und Mimik ab.
Wir kennen solch eine Telepathie aus unseren Träumen, in denen wir auch häufig mit Personen „kommunizieren" ohne Worte zu benutzen. Solche „Gespräche" sind in Nahtod-Erfahrungen von besonderer Bedeutung, da den Betroffenen so übermittelt wird, dass sie noch einmal „zurück ins Leben" müssen; dass sie noch eine Aufgabe im „alten Leben" zu erfüllen haben.
In den meisten Fällen geben die Ärzte genau zu diesem Zeitpunkt den Patienten auf, sagen z.B. „Es hat keinen Sinn mehr, er ist tot!" Daraufhin ertönt ein Herzschlag, der Patient kehrt wieder in seinen Körper zurück, der wieder reagiert.
Hinweise auf Jenseits-Erlebnisse finden sich auch bei Naturvölkern. So berichten die westafrikanischen Ewe von merkwürdigen Äußerungen sterbender Personen. Scheinbar nehmen diese die Anwesenheit bereits hingeschiedener Menschen wahr: „Viele, die im Sterben liegen, nennen noch Namen von Leuten, die längst verstorben sind. Das wird ihnen dadurch unmöglich gemacht, dass man ihnen ein Kopftuch in den Mund steckt" Ein konkretes Erlebnis wird aus dem südamerikanischen Volk der Mapuche berichtet. In einem Bericht aus jüngerer Zeit wird ein Mann zitiert, der tagelang todkrank war: „Ich bin lebendig und bin zum Vulkan gegangen. Ich habe all die toten gesehen, die darin zurückgehalten wurden. Ich war bei meinem Sohn und meinen Großeltern. Sie sind alle beisammen und sehr glücklich. Sie warten auf mich, aber es ist noch nicht die Zeit dazu." Im Mittelalter ist es schließlich Papst Gregor selbst, der Berichte über Jenseitsreisen sammelt. Es handelt sich dabei um die Erlebnisse ganz gewöhnlicher Menschen, die krank oder schwer verletzt waren. Was sie erzählen, gleicht in vielerlei Hinsicht den zeitgenössischen Nahtod-Erfahrungen. Der Unterschied zwischen gewöhnlichen Träumen und einer Nahtod Erfahrung wird bei diesem Element sehr deutlich. Zwar wird auf einer ähnlichen Art und Weise wie in Träumen kommuniziert, jedoch spielen „Gespräche" und Begegnungen der NTE im weiteren Verlauf des Lebens eine viel bedeutendere Rolle für die Betroffenen, als gewöhnliche Träume. Die Betroffenen können ihre Nahtod–Erfahrungen oft Jahre nach dem Erleben noch sehr detailliert wiedergeben können, was bei einem gewöhnlichen Traum sehr selten bis gar nicht möglich ist. Oft haben wir unsere Träume noch am selben Morgen - ja, manchmal sogar nach wenigen Sekunden - vergessen.
Also ich will mich kurz fassen. Die Mehrzahl der Menschen, die schon einmal tot waren, beschreiben den Tod so, dass sie auf sich selber hinaufblicken konnten und die Ärzte. Dann wurde ein Druck immer größer und sie wurden in einen Tunnel gezogen, deren Ende ein kleines Licht war. Viele wurden an diesem Punkt wieder zurück ins Leben geholt. Alle sagen es war ein sehr schönes, warmes Gefühl und sie hätten am liebsten garnicht mehr zurück ins Leben geholt werden wollen.
Manche Personen beharren darauf seine verstorbenen Verwandten gesehen zu haben.
Ich hoffe das konnte helfen.