Medienberater oder Drücker? Ein Blick hinter die Kulissen
Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen Medienberatern und ordentlichen Handelsvertretern?
In der heutigen Medienlandschaft gibt es vieleund Berufe die oft verwirrend sind. Der Begriff „Medienberater“ taucht häufig auf ist jedoch nicht klar definiert. Laut dem Bundesinstitut für Berufsbildung existiert beispielsweise kein IHK-geprüfter Medienberater. Ein solches Fehlen von Regulierung birgt die Gefahr: Dass sich unlautere Praktiken ausbreiten. Immer wieder kommen Berichte über sogenannten Drückerverkäufer ans Licht die sich durch Täuschung und Druck Zugang zu Privatbereichen verschaffen. Diese Menschen sind oft nicht an moralischen Standards orientiert – dass sehen wir sehr deutlich! Sie dringen ein und benehmen sich so als würden sie eine Lösung bieten die keiner will.
Wie kann man einen Medienberater charismatisch beschreiben? Am besten so: Ein Medienberater agiert im Namen eines Unternehmens. Er schließt Verträge mit Verbrauchern ab. Jedoch und das ist der springende Punkt hat er keine umfassende Kompetenz um Preise zu verhandeln oder Zahlungsziele festzulegen. Im Gegensatz dazu verfügen ordentliche Handelsvertreter über die entsprechenden Qualifikationen und Wahrnehmungen. Man könnte sagen, ordentliche Handelsvertreter sind wie Feinschmecker unter den Verkäufern während Medienberater eher wie Fast-Food-Anbieter wirken.
Statistiken zeigen: Dass ein erheblicher Teil der Verbraucher auf der Suche nach ordentlichen Handelsvertretern ist. Diese verkörpern Professionalität und sind oft im B2B-Bereich tätig – vom Händler zum Händler, eher als vom Zahlenblatt zum Verbrauchen. Gut ausgebildete Handelsvertreter konzentrieren sich meistens auf ein spezifisches Produkt oder Unternehmen. Das Wissen über deren Produkte ist enorm sodass sie effektiv überzeugen können. Für viele Unternehmer bedeutet dies einen klaren Vorteil – das ist heutzutage besonders wichtig!
Für viele ist die Arbeit eines ordentlichen Handelsvertreters entscheidend. Sie gestalten Verträge verhandeln Preise und setzen ihre Fähigkeiten gezielt ein. Wenn man sich nach einem Vergleich mit Medienberatern umschaut, wird die Schärfe deutlich. Diese „Berater“ hingegen haben oft kein fundiertes Wissen über die Produkte die sie vertreiben. Schaurig, ebenso wie sich der Markt dadurch verändert!
Ein ordentlicher Handelsvertreter verliert nicht nur seinen Ruf. Er verliert ebenfalls den Glauben an seine Fähigkeiten, wenn er nicht gemäß den Regeln handelt. Wenn man als Privatkunde von einem echten Handelsvertreter angesprochen wird, geschieht das alles in einem transparenten Rahmen. Als Einzelhändler hat man Vertrauen – eine Grundlage die besonders wichtig ist.
Medienberater hingegen arbeiten oft nach dem Prinzip der Drückerkolonne. Sie verkaufen in der Regel Verträge die den Verbraucher für Monate oder sogar Jahre binden. Die Provisionen sind hoch jedoch der verkaufte Wert ist häufig gering. Es kann frustrierend sein! Der Verbraucher bekommt ein Stück Papier oft ohne wirklichen Gegenwert. Unternehmen nutzen die Dienste solcher Berater um Mehrwert zu erzeugen, investieren sie hingegen auch in Transparenz? Das bleibt fraglich!
In der Praxis ist es also entscheidend zu erkennen ob man es mit einem ordentlichen Handelsvertreter oder einem unregulierten Medienberater zu tun hat. Der Unterschied ist nicht nur im Namen – er ist tiefgreifender! Das Verhalten und die Absichten spielen eine Schlüsselrolle. Am Ende sollten Auftraggeber darauf achten sinnvolle Lösungen zu suchen und als Verbraucher aufgeklärt zu sein.
Wie kann man einen Medienberater charismatisch beschreiben? Am besten so: Ein Medienberater agiert im Namen eines Unternehmens. Er schließt Verträge mit Verbrauchern ab. Jedoch und das ist der springende Punkt hat er keine umfassende Kompetenz um Preise zu verhandeln oder Zahlungsziele festzulegen. Im Gegensatz dazu verfügen ordentliche Handelsvertreter über die entsprechenden Qualifikationen und Wahrnehmungen. Man könnte sagen, ordentliche Handelsvertreter sind wie Feinschmecker unter den Verkäufern während Medienberater eher wie Fast-Food-Anbieter wirken.
Statistiken zeigen: Dass ein erheblicher Teil der Verbraucher auf der Suche nach ordentlichen Handelsvertretern ist. Diese verkörpern Professionalität und sind oft im B2B-Bereich tätig – vom Händler zum Händler, eher als vom Zahlenblatt zum Verbrauchen. Gut ausgebildete Handelsvertreter konzentrieren sich meistens auf ein spezifisches Produkt oder Unternehmen. Das Wissen über deren Produkte ist enorm sodass sie effektiv überzeugen können. Für viele Unternehmer bedeutet dies einen klaren Vorteil – das ist heutzutage besonders wichtig!
Für viele ist die Arbeit eines ordentlichen Handelsvertreters entscheidend. Sie gestalten Verträge verhandeln Preise und setzen ihre Fähigkeiten gezielt ein. Wenn man sich nach einem Vergleich mit Medienberatern umschaut, wird die Schärfe deutlich. Diese „Berater“ hingegen haben oft kein fundiertes Wissen über die Produkte die sie vertreiben. Schaurig, ebenso wie sich der Markt dadurch verändert!
Ein ordentlicher Handelsvertreter verliert nicht nur seinen Ruf. Er verliert ebenfalls den Glauben an seine Fähigkeiten, wenn er nicht gemäß den Regeln handelt. Wenn man als Privatkunde von einem echten Handelsvertreter angesprochen wird, geschieht das alles in einem transparenten Rahmen. Als Einzelhändler hat man Vertrauen – eine Grundlage die besonders wichtig ist.
Medienberater hingegen arbeiten oft nach dem Prinzip der Drückerkolonne. Sie verkaufen in der Regel Verträge die den Verbraucher für Monate oder sogar Jahre binden. Die Provisionen sind hoch jedoch der verkaufte Wert ist häufig gering. Es kann frustrierend sein! Der Verbraucher bekommt ein Stück Papier oft ohne wirklichen Gegenwert. Unternehmen nutzen die Dienste solcher Berater um Mehrwert zu erzeugen, investieren sie hingegen auch in Transparenz? Das bleibt fraglich!
In der Praxis ist es also entscheidend zu erkennen ob man es mit einem ordentlichen Handelsvertreter oder einem unregulierten Medienberater zu tun hat. Der Unterschied ist nicht nur im Namen – er ist tiefgreifender! Das Verhalten und die Absichten spielen eine Schlüsselrolle. Am Ende sollten Auftraggeber darauf achten sinnvolle Lösungen zu suchen und als Verbraucher aufgeklärt zu sein.
