Religionen gott nicht immer männlichen geschlechts ist
Hallo, natürlich. Es gibt in den polytheistischen Rekligionen/Mythologien sowohl männliche als auch weibliche Gottheiten. Bspw. Gäa. mfgo
Gaia – Wikipedia
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Gibt es auch Religionen, in denen Gott nicht immer nur männlichen Geschlechts ist?
Es gibt sogar Religionen, die ohne Götter auskommen.
Götter gabs in der Menschheitsgeschichte geschätzte zehntausende - und es gibt Tiergötter und auch Götter, die weiblich waren - und heute noch verehrt werden.
Hier eine Liste - mit über 600 Namen von weiblichen Göttern, bei denen aber nicht alle, die jemals in der Menschheitsgeschichte als Göttinnen angebetet und verhert wurden, auftauchen:
Kategorie:Weibliche Gottheit – Wikipedia
Ist sie die höchste?
Ich dacgre Krshna wäre höher.
krishna ist eine form des göttlichen,kali ist unabhängig von einem männlichen gott
Ja, die Kali ist die Schlimmste von allen.
Ja, das gibt es. Allerdings nicht so, wie die meisten Feministinnen sich das vorstellen mögen.
Die vedischen Schriften stellen weniger eine Religion als vielmehr die Wissenschaft von Gott, den Lebewesen und deren unterschiedlichen Beziehungen zu Gott dar. Sie sind das ursprüngliche spirituelle Wissen der Menschheit und machen sogar den Sinn und Ursprung aller Religionen verständlich. Sie beschreiben das wie folgt:
Krishna, also Gott, beinhaltet alles, ist in sich selbst völlig zufrieden und von niemandem abhängig. Zum Zwecke der Erfahrung des liebevollen Austausches mit anderen erweitert Er sich.
Da ist einmal Balarama, der "dienende" Gott, der keine keine größere Freude kennt, als Gott zu dienen und alle notwendigen Arrangierungen dafür zu treffen.
Und dann Gottes weibliche, Seine Freudenenergie, Radharani. Sie ist Krsnas ewige Gefährtin und erweitert sich selbst in andere Formen, die teilweise sehr wichtige Aufgaben haben. Und dann noch in all die unzähligen Lebewesen, die die spirituelle Welt bevölkern und die ihr dabei helfen, Krishna, den sie über alles liebt, zu erfreuen.
Diese Lebewesen, die spirituellen Seelen, das sind wir. Wir können sowohl männliche als auch weibliche Körper haben, das hängt von der Rolle ab, die wir spielen. Aber vom Grundsatz her ist die Seele weiblich, also in einer "untergeordneten" Position.
Aber untergeordnet bedeutet nicht, dass wir blind und stumpfsinnig dienen, sondern es ist sogar ein spirituelles Prinzip, dass man in dieser Position noch viel mehr Freude empfindet.
Also ob weiblich oder männlich, alles geht von Gott aus, der alles beinhaltet. Die gesamte Schöpfung, sowohl spirituell als auch materiell,die Materie an sich, ist eine Manifestation Gottes männlicher Energie, geht also von Balaram aus. Während die Lebewesen von Seiner weiblichen Energie, Radharani, ausgehen.
In Indien verehren viele Menschen Krishnas weibliche Energien, also z.B. die Göttinnen Kali oder Durga. Andere wenden sich an Seine männlichen Erweiterungen, wie Narayana, Vishnu oder Shiva, die wichtige Funktionen einnehmen (Krishna selbst "arbeitet" nicht, er lässt alles durch Seine Erweiterungen erledigennach dem Motto "unser täglich Brot."), sondern darum Gottes Wünsche zu erfüllen, Ihn zu erfreuen. Und damit sind wir selbst, die wir ja gewissermaßen "Teile Gottes" sind, dann automatisch auch zufrieden und glücklich.
Dazu gibt es einen tollen Roman, in dem der Gott der Christen, also unser Gott, in Gestalt einer afroamerikanischen Frau dargestellt wird.
Die Hütte – Wikipedia
Die Indianer Südamerikas kennen Mutter Erde als oberste Gottheit.
Pachamama – Wikipedia
Nun bei den Griechen da gab es etliche Göttinnen Hera. Aphrodite. Artemis.Demeter
aber was hast Du denn gegen die Christliche Religion, da hast Du doch die Maria, die ist sogar die Mutter Gottes
Im Hinduismus: Shiva und Shakti, Bewusstsein und Energie:
Shivashakti - Shiva und Shakti - Hinduisms Wörterbuch - YouTube
Zum tieferen Eintauchen in die Mythologie der weiblichen Gottheiten
habe ich diese Seite gefunden:
Der Hexenglaube und die Große Göttin
Musikalische Ergänzung zur heidnischen Renaissance:
Falkenstein - Die grosse Göttin [Zedd's Edit] - YouTube