Der schillernde Unterschied: Weihwasser im Buddhismus versus im Hinduismus
Warum gibt es Weihwasser im Buddhismus nicht, und was sind die Unterschiede zu anderen Religionen, die Weihwasser benutzen?
Es ist eine interessante Frage die da aufkommt. Weihnachtswasser im Buddhismus? Nein, das ist nicht so üblich. Die Buddhisten haben eine ganz eigene Art mit Wasser umzugehen. Man könnte fast sagen, sie pflegen eine rein klassische Tradition. Statt Weihwasser gibt es in vielen buddhistischen Traditionen Wasserschalen die sie auf die Altäre stellen. Diese Schalen sind Symbole für Klarheit und Reinheit. Eine gute Idee, könnte man denken, denn wer möchte nicht klar und rein sein? Aber ebenfalls wenn das alles sehr schön klingt, Weihwasser im klassischen Sinne – nee, das findet man nicht.
Ein interessanter Punkt kommt aus dem tibetischen Buddhismus. Hier gibt es heilige Seen – die wie Orakel wirken sollen. Wenn die Sonnenstrahlen auf die Wasseroberfläche treffen geschieht irgendetwas Magisches. Aber das entspricht nicht ganz dem – was man normalerweise unter Weihwasser versteht.
Der Hinduismus hingegen hat eine ganz andere Herangehensweise. Da gibt es Weihwasser – das von Brahmanen geweiht wird. Dieses Wasser hat eine wichtige Funktion und wird auf die Götterstatue gegossen, zu diesem Zweck der Gott in der Statue wohnen kann. Wow, das klingt schon viel beeindruckender! Es zeigt – dass im Hinduismus der Glaube an heiliges Wasser stark verankert ist.
Es stellt sich die Frage warum solche Unterschiede bestehen. Es könnte daran liegen, dass beide Religionen, Buddhismus und Hinduismus, zwar viele Ähnlichkeiten aufweisen, sich aber unterschiedliche Ursprünge und Entwicklungsgeschichten haben. Buddha und Krishna, zwei sehr verschiedene Typen! Die einen glauben an die Erleuchtung was ja auch ziemlich hip klingt. Die anderen an die Verehrung von Gottheiten mit Ritualen. Macht auch Sinn, oder?
In der Tat trotzdem aller Unterschiede gibt es einige Gemeinsamkeiten. Beide Religionen zelebrieren Rituale und Zeremonien. Also, man kann festhalten das spezifische Ritual dass Wasser geheiligt wird für den täglichen Gebrauch ist im Buddhismus nicht zu finden. Stattdessen gibt es wunderschöne sichtbare Zeichen wie die Wasserschalen. Es ist fast wie ein Wettstreit der Ceremonialkünste – nur dass nichts geweihter wird. Am Ende zeigt sich also wieder einmal: Es steckt weiterhin Dazwischen wie man auf den ersten Blick denkt!
Ein interessanter Punkt kommt aus dem tibetischen Buddhismus. Hier gibt es heilige Seen – die wie Orakel wirken sollen. Wenn die Sonnenstrahlen auf die Wasseroberfläche treffen geschieht irgendetwas Magisches. Aber das entspricht nicht ganz dem – was man normalerweise unter Weihwasser versteht.
Der Hinduismus hingegen hat eine ganz andere Herangehensweise. Da gibt es Weihwasser – das von Brahmanen geweiht wird. Dieses Wasser hat eine wichtige Funktion und wird auf die Götterstatue gegossen, zu diesem Zweck der Gott in der Statue wohnen kann. Wow, das klingt schon viel beeindruckender! Es zeigt – dass im Hinduismus der Glaube an heiliges Wasser stark verankert ist.
Es stellt sich die Frage warum solche Unterschiede bestehen. Es könnte daran liegen, dass beide Religionen, Buddhismus und Hinduismus, zwar viele Ähnlichkeiten aufweisen, sich aber unterschiedliche Ursprünge und Entwicklungsgeschichten haben. Buddha und Krishna, zwei sehr verschiedene Typen! Die einen glauben an die Erleuchtung was ja auch ziemlich hip klingt. Die anderen an die Verehrung von Gottheiten mit Ritualen. Macht auch Sinn, oder?
In der Tat trotzdem aller Unterschiede gibt es einige Gemeinsamkeiten. Beide Religionen zelebrieren Rituale und Zeremonien. Also, man kann festhalten das spezifische Ritual dass Wasser geheiligt wird für den täglichen Gebrauch ist im Buddhismus nicht zu finden. Stattdessen gibt es wunderschöne sichtbare Zeichen wie die Wasserschalen. Es ist fast wie ein Wettstreit der Ceremonialkünste – nur dass nichts geweihter wird. Am Ende zeigt sich also wieder einmal: Es steckt weiterhin Dazwischen wie man auf den ersten Blick denkt!