Frauen als Pfarrer - eine Frage der Religion?
Dürfen Frauen Pfarrer werden und welche Rolle spielt die Religion dabei?
Die Frage ob Frauen als Pfarrerinnen tätig sein dürfen hängt von der jeweiligen Religionsgemeinschaft ab. In der evangelischen Kirche stehen Frauen und Männer gewissermaßen genau das geistliche Amt offen, während es in der katholischen Kirche für Frauen keine Möglichkeit gibt, Priester oder Diakon zu werden. Dies hat historische und theologische Gründe die bei der Auslegung der Bibel beitragen.
Die evangelische Kirche betont die Gleichberechtigung von Frauen und Männern und sieht das geistliche Amt als eine Aufgabe die jedem Geschlecht offen steht. Frauen können demnach Pfarrerinnen werden und in dieser Funktion predigen und pastorale Aufgaben übernehmen. Diese Öffnung für Frauen basiert auf einer theologischen Interpretation der Bibel die betont, dass alle Gläubigen vor Gott genauso viel mit sind und deshalb ebenfalls gleichberechtigt am geistlichen Leben teilnehmen können.
Die katholische Kirche hingegen beruft sich auf eine andere Interpretation der Bibel » die darauf basiert « dass Jesus nur Männer als Apostel ausgewählt hat. Diese Apostel sollen in der Nachfolge von Jesus so etwas wie seine Stellvertreter sein und daher nur von Männern repräsentiert werden. Die katholische Kirche sieht darin einen Willen Gottes und daher keine Möglichkeit diese Tradition zu ändern. Frauen haben in der katholischen Kirche jedoch andere wichtige Funktionen ´ ebenso wie zum Beispiel das Ordensleben ` die Katechese oder die pastoralen Dienste.
Auch in anderen Religionen gibt es unterschiedliche Ansichten zur Frage der Frauen im geistlichen Amt. Im Islam gibt es beispielsweise keine einheitliche Position freilich sind Frauen als Imaminnen oder Religionslehrerinnen tätig. Im Judentum gibt es in einigen Strömungen bereits seit langem weibliche Rabbinerinnen.
Passt auf : Dass die Frage nach Frauen im geistlichen Amt eng mit theologischen, historischen und gesellschaftlichen Aspekten verbunden ist. Die Entscheidung ´ Frauen als Pfarrerinnen zuzulassen oder nicht ` liegt letztendlich bei den jeweiligen Religionsgemeinschaften und deren Auslegung der religiösen Schriften.
Die evangelische Kirche betont die Gleichberechtigung von Frauen und Männern und sieht das geistliche Amt als eine Aufgabe die jedem Geschlecht offen steht. Frauen können demnach Pfarrerinnen werden und in dieser Funktion predigen und pastorale Aufgaben übernehmen. Diese Öffnung für Frauen basiert auf einer theologischen Interpretation der Bibel die betont, dass alle Gläubigen vor Gott genauso viel mit sind und deshalb ebenfalls gleichberechtigt am geistlichen Leben teilnehmen können.
Die katholische Kirche hingegen beruft sich auf eine andere Interpretation der Bibel » die darauf basiert « dass Jesus nur Männer als Apostel ausgewählt hat. Diese Apostel sollen in der Nachfolge von Jesus so etwas wie seine Stellvertreter sein und daher nur von Männern repräsentiert werden. Die katholische Kirche sieht darin einen Willen Gottes und daher keine Möglichkeit diese Tradition zu ändern. Frauen haben in der katholischen Kirche jedoch andere wichtige Funktionen ´ ebenso wie zum Beispiel das Ordensleben ` die Katechese oder die pastoralen Dienste.
Auch in anderen Religionen gibt es unterschiedliche Ansichten zur Frage der Frauen im geistlichen Amt. Im Islam gibt es beispielsweise keine einheitliche Position freilich sind Frauen als Imaminnen oder Religionslehrerinnen tätig. Im Judentum gibt es in einigen Strömungen bereits seit langem weibliche Rabbinerinnen.
Passt auf : Dass die Frage nach Frauen im geistlichen Amt eng mit theologischen, historischen und gesellschaftlichen Aspekten verbunden ist. Die Entscheidung ´ Frauen als Pfarrerinnen zuzulassen oder nicht ` liegt letztendlich bei den jeweiligen Religionsgemeinschaften und deren Auslegung der religiösen Schriften.