Wie deutschland nach 2 weltkrieg 1945 jugend alltag menschen
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Wie war das mit Deutschland nach dem 2. Weltkrieg 1945 zB: mit der Jugend und den Alltag der Menschen
alltag der menschen:
die bauten ihre häuser wieder auf und die meisten menschen lebten in armut und waren auf de lebensmittelkarten angewiesen
auf dem schwarzmarkt wurde mit zigaretten gehandelt.
also die frauen mussten die ganzen trümmer wegräumen, weil die männer zum teil noch nichts zurückgekehrt sind und sonst versuchten die menschen so normal wie nur möglich zu leben.
Unmittelbar nach dem Krieg war es sicherlich trostlos.
Aber bereits drei Jahre später begann die Zeit des Wirtschaftswunders
Viele kamen Nachhause und fanden nichts mehr vor. Kinder weg, Frau weg und hatten und hatten noch nicht einmal eine Wohnung. Viele erkrankten an Depressionen, durch die Folge des Krieges. Einige suchten dadurch Trost im Alkohol und wurden krank. Es gab auch viele Suizide. Andere wiederum hatten Glück und bauten gemeinsam wieder alles auf. Krieg ist so sinlos, wie das nichts das es nicht gibt.
Nach dem Krieg war vieles zerstört, zerbombt. Nichts zu essen, kein Dach über dem Kopf, vielleicht sogar vertrieben, tote Familie und kommt der Mann/Vater/Bruder wieder?
Es ging häufig um das nackte Überleben.
Die ersten Jahre waren trostlos. Vieles war zersört, Familienangehörige verschollen oder tot, keine Arbeit, keine brauchbare Währung, Schwarzmarkt, kaum was zu Essen. Hilfe von außen gab es kaum, im Gegenteil: Die Russen bestanden auf Reparationen und bauten Industrieanlagen ab, um sie in die UdSSR zu bringen. Auch von den Amerikanern kam zunächst kaum was , denn man wußte ja nicht, wie es mit Deutschland weitergeht.
Als die Amerikaner einmal bereit waren, Nahrungsmittel zu liefern, bestellten die Deutschen "corn". Auf AE heißt das aber nicht Getreide, so wie es gemeint war, sondern Mais, und so wurde den verdutzten Leuten "Hühnerfutter" geliefert, wie sie es verächtlich nannten.
Deine Grosseltern wissen darüber sicher auch noch etwas zu erzählen.