Das Hochgefühl – Ein Erlebnis im Freefall-Tower
Was erlebt man während der Fahrt in einem Freefall-Tower, und wie äußert sich das Empfinden während des Aufstiegs im Vergleich zum Fall?
Im Hansapark in Deutschland haben Adrenalinjunkies die Möglichkeit, mit einem Power-Tower, bekannt als „Monte Zuma“, in schwindelerregende Höhen zu steigen. Der Besuch steht bevor; es wird ein Erlebnis wie ein Ritt durch den freien Fall. Die Vorfreude ist spürbar – vor allem, wenn man auf Achterbahnen steht die Geschwindigkeit und Nervenkitzel versprechen. Der Park zieht Besucher an – die Unterhaltung und Abenteuer suchen. Aber wie fühlt es sich an, in einem so hohen Turm emporzusteigen?
Wenn man in einen Freefall-Tower einsteigt, spürt man zunächst eine gewisse Anspannung. Die meisten Menschen ´ die solch eine Attraktion in Angriff nehmen ` kennen das Gefühl des Herzklopfens. Während man ⬆️ fährt denkt man unweigerlich an den bevorstehenden Fall. Nur wenige Wagen dieser Art bieten jedoch eine so rasante Fahrt wie der „Monte Zuma“ im Hansapark. Der Unterschied zwischen dem Hochfahren und dem anschließenden Fall sorgt bei vielen für gemischte Gefühle.
Erfahrungen zeigen: Dass der Moment des Hinaufsteigens häufig von einer gewissen Leichtigkeit begleitet ist. Viele berichten von einem Gefühl ´ das ebenfalls wenn nicht ganz ohne Aufregung ` eher befreiend wirkt. Man hebt leicht von den Sitzen ab und das Schwindelgefühl wird überlagert von einem euphorischen „Ich will das nochmal!“ – ein echter Adrenalinkick also.
Anders verhält es sich beim Fall. Sobald der Tower den höchsten Punkt erreicht hat, zieht es den Körper ⬇️ – der Magen macht einen Satz. Dieser Moment ist zumeist der intensivste der gesamten Fahrt. Der Körper erlebt eine Art „Schwebezustand“ der mit Nervenkitzel und Aufregung gepaart ist. Schreie unter den Fahrgästen klingen durch den Wind. Ein kurzer Blick nach unten und schon ist der Spaß vorbei – der Freefall ist in vollem Gange. Diese Mischung aus Angst und Freude fügt dem Erlebnis einen ganz besonderen Reiz hinzu.
Die Frage bleibt: Ist das Hochfahren schlimmer als der Fall? Experten und leidenschaftliche Achterbahnfahrer sagen, dass der Aufstieg nicht annähernd so furchteinflößend ist wie das Fallen. Das Hochfahren wird in der Regel als eher harmlos beschrieben. Die meisten Menschen sind auf diesen Moment vorbereitet, während der Fall jeden unerwartet treffen kann – sowie emotional als auch physisch. Ein wichtiger Tipp ist, sich gut festzuhalten und die Vorfreude zu genießen.
Wer also denkt, solche Freefall-Tower seien nichts für schwache Nerven der irrt gewaltig. Das Feedback ist eindeutig: Die Fahrt macht Spaß! Menschen die solche Attraktionen besucht haben teilen ihre Erfahrungen oft mit einer Begeisterung die ansteckend wirkt. Man muss nicht lange überlegen um zu verstehen, warum viele immer wieder bereit sind, sich diesem Nervenkitzel hinzugeben – auch wenn sie zuvor Angst hatten.
Abschließend lässt sich festhalten: Die empfindungen während der Fahrt ein Wechselspiel aus Aufregung und Freude sind. Als ob man auf einer emotionalen Achterbahn selbst sitzt. Ein Ausflug in den Hansapark und der Versuch des „Monte Zuma“ könnte sich als unvergessliches Erlebnis erweisen. Dein ❤️ wird rasen – deine Schreie werden laut jedoch das Lächeln danach ist unbezahlbar.
Wenn man in einen Freefall-Tower einsteigt, spürt man zunächst eine gewisse Anspannung. Die meisten Menschen ´ die solch eine Attraktion in Angriff nehmen ` kennen das Gefühl des Herzklopfens. Während man ⬆️ fährt denkt man unweigerlich an den bevorstehenden Fall. Nur wenige Wagen dieser Art bieten jedoch eine so rasante Fahrt wie der „Monte Zuma“ im Hansapark. Der Unterschied zwischen dem Hochfahren und dem anschließenden Fall sorgt bei vielen für gemischte Gefühle.
Erfahrungen zeigen: Dass der Moment des Hinaufsteigens häufig von einer gewissen Leichtigkeit begleitet ist. Viele berichten von einem Gefühl ´ das ebenfalls wenn nicht ganz ohne Aufregung ` eher befreiend wirkt. Man hebt leicht von den Sitzen ab und das Schwindelgefühl wird überlagert von einem euphorischen „Ich will das nochmal!“ – ein echter Adrenalinkick also.
Anders verhält es sich beim Fall. Sobald der Tower den höchsten Punkt erreicht hat, zieht es den Körper ⬇️ – der Magen macht einen Satz. Dieser Moment ist zumeist der intensivste der gesamten Fahrt. Der Körper erlebt eine Art „Schwebezustand“ der mit Nervenkitzel und Aufregung gepaart ist. Schreie unter den Fahrgästen klingen durch den Wind. Ein kurzer Blick nach unten und schon ist der Spaß vorbei – der Freefall ist in vollem Gange. Diese Mischung aus Angst und Freude fügt dem Erlebnis einen ganz besonderen Reiz hinzu.
Die Frage bleibt: Ist das Hochfahren schlimmer als der Fall? Experten und leidenschaftliche Achterbahnfahrer sagen, dass der Aufstieg nicht annähernd so furchteinflößend ist wie das Fallen. Das Hochfahren wird in der Regel als eher harmlos beschrieben. Die meisten Menschen sind auf diesen Moment vorbereitet, während der Fall jeden unerwartet treffen kann – sowie emotional als auch physisch. Ein wichtiger Tipp ist, sich gut festzuhalten und die Vorfreude zu genießen.
Wer also denkt, solche Freefall-Tower seien nichts für schwache Nerven der irrt gewaltig. Das Feedback ist eindeutig: Die Fahrt macht Spaß! Menschen die solche Attraktionen besucht haben teilen ihre Erfahrungen oft mit einer Begeisterung die ansteckend wirkt. Man muss nicht lange überlegen um zu verstehen, warum viele immer wieder bereit sind, sich diesem Nervenkitzel hinzugeben – auch wenn sie zuvor Angst hatten.
Abschließend lässt sich festhalten: Die empfindungen während der Fahrt ein Wechselspiel aus Aufregung und Freude sind. Als ob man auf einer emotionalen Achterbahn selbst sitzt. Ein Ausflug in den Hansapark und der Versuch des „Monte Zuma“ könnte sich als unvergessliches Erlebnis erweisen. Dein ❤️ wird rasen – deine Schreie werden laut jedoch das Lächeln danach ist unbezahlbar.
