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funktionieren sie bei euch?
Neue Krebstherapie: Marburger Partikeltherapie gegen Krebs offiziell gestartet - FOCUS Online
Programmierter Zelltod: Tumorzellen einfach aushungern: Das könnte der Schlüssel gegen Krebs sein - Video - FOCUS Online
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Ich komme nicht auf diese beiden Seiten unten.
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Neue KrebstherapieMarburger Partikeltherapie gegen Krebs offiziell gestartet
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Programmierter ZelltodTumorzellen einfach aushungern: Das könnte der Schlüssel gegen Krebs sein
Mit anderen Worten: Klar fuktionieren die
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Ärzte und Patienten hoffen auf Erfolge: In Marburg gibt es eine neue Anlage, um Krebs zu bekämpfen. Die Strahlentherapie ist besonders präzise. Um die mehr als 100 Millionen Euro teure Anlage hatte es lange Streit gegeben.
Nach langem Stillstand und Streit ist die Marburger Partikeltherapieanlage zur Tumorbehandlung eingeweiht worden. Es sollen Krebspatienten profitieren, denen mit herkömmlichen Strahlentherapien nicht geholfen werden kann.
„Das ist ein wichtiges Signal an die vielen schwerkranken Menschen, die sehr große Hoffnungen in eine faszinierende Technik setzen“, sagte Hessens Wissenschaftsminister Boris Rhein bei der Eröffnungsfeier.
Ärzte, Physiker, Strahlenschutzingenieure und Techniker
Derzeit werden am Marburger Ionenstrahl-Therapiezentrum zwei von vier Plätzen genutzt, für die Behandlung, aber auch für wissenschaftliche Studien. „Wir denken, dass wir in zwei, drei Jahren 700 Patienten jährlich behandeln können“, sagte Jürgen Debus, Geschäftsführer des Ionenstrahl-Therapiezentrums im Vorfeld der Einweihung.
„Wenn man dann optimistisch weiterblickt, ist man bei ungefähr 1000 Patienten pro Jahr.“ Zum Team gehören laut Debus 50 Mitarbeiter ganz unterschiedlicher Berufsgruppen, darunter Ärzte, Physiker, Strahlenschutzingenieure und Techniker.
Teilchen werden punktgenau auf Tumor geschossen
Die Partikeltherapie wird vor allem dann angewandt, wenn Tumore tief im Körper liegen oder das umliegende, gesunde Gewebe sehr empfindlich ist, beispielsweise im Gehirn oder an der Wirbelsäule. Winzige Teilchen werden punktgenau und mit hoher Geschwindigkeit auf den Tumor geschossen. Das umliegende Gewebe wird geschont.
Um die mehr als 100 Millionen Euro teure Anlage hatte es lange Streit gegeben. Eigentlich hätte sie schon 2012 den Betrieb aufnehmen sollen. Dazu hatte sich die Rhön-Klinikum AG beim Kauf des privatisierten Universitätsklinikums Gießen-Marburg verpflichtet, dann aber das Projekt aus Kostengründen zunächst auf Eis gelegt. Die Anlage betreibt nun federführend das Heidelberger Universitätsklinikum, das bereits Erfahrung mit der Therapie hat.
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Programmierter ZelltodTumorzellen einfach aushungern: Das könnte der Schlüssel gegen Krebs sein
Jeder dritte Europäer erkrankt im Lauf seines Lebens an Krebs. Neben Operation, Strahlen- und Chemotherapie existiert ein neuer Forschungsansatz, der bei der Energiegewinnung der Krebszelle ansetzt.
Alle Zellen im menschlichen Körper sammeln mit der Zeit toxische Moleküle an und sterben irgendwann ab. So machen sie Platz für neue, gesunde Zellen. Dieser programmierte Zelltod hat Fehler: Manche der kranken Zellen sterben nicht, sondern wachsen weiter und teilen sich. Mit der Zeit können sie bösartig werden – so entsteht Krebs. Krebszellen verhindern ihren programmierten Zelltod, indem sie ihren Stoffwechsel neu organisieren.
Beispielsweise verbrauchen sie mehr Glukose um ihr schnelles Wachstum zu unterstützen. Das bedeutet: Je weniger Glukose Krebszellen zur Verfügung haben, umso langsamer wachsen sie. Darauf basiert ein relativ neuer Therapieansatz, an dem derzeit viel geforscht wird.
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Im Labor verhungerten die Tumorzellen
Unter Laborbedingungen konnten Forscher bereits zeigen, was passiert, wenn sie Zellen den Zucker komplett entziehen: Gesunde Zellen stellen sich auf Fett und Eiweiß als Energielieferant um. Krebszellen können das nicht und verhungern.
Leider lässt sich ein Tumor nicht so einfach aushungern. Der Blutzuckerspiegel des Menschen sinkt nie auf Null, egal wie wenig Zucker wir essen. Aber eine zuckerfreie Ernährung könnte den Wissenschaftlern zufolge zumindest dabei helfen, den Tumorzellen ihren Treibstoff zu entziehen. So die Theorie.
In einer aktuellen Studie sind Forscher das Problem jetzt einen Schritt früher angegangen. Bei einem Protein mit dem Namen PARP 14. Es ermöglicht den Tumorzellen ihr rasantes Wachstum. Die Forscher konnten zeigen: Ein niedriges Level dieses Proteins könnte die Tumorzellen aushungern. Im nächsten Schritt wollen die Krebsforscher jetzt ein Medikament entwickeln, dass das Protein hemmt.
häng doch für mich einen Textausschnitt von beiden an.
Du musst den Adware-Blocker deaktivieren, sonst kommst du nicht mehr auf die focus - Seite. Ist ne Schweinerei, aber ist so.
ch komme nicht auf diese beiden Seiten unten.
funktionieren sie bei euch?
Antwort: Ja
Rest ist für Insider
Es gibt auch andere Möglichkeiten das auszutesten, als immer diese Punkte, das machen hier manche User so mit den Punkten.
Vor ein paar Tagen stellte Jemand eine Frage dazu, man muss einfach nur schauen ob der Kommikeller geöffnet ist, aber hier kämpft ja Jeder für sich, und angeblich muss auch jeder User sein Anliegen, und um Reaktivierung seiner Fragen, selbst beim Support bitten. Komisch, bei mir hat es auch bei fremden Fragen geklappt. Faules Deutschland.
Ja, aber erst wenn man die jeweilige Werbeüberlappungen wegklickt.