Wo genau besteht luftfahrt unterschied zwischen vectors to runway approach
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Wo genau besteht in der Luftfahrt der Unterschied zwischen "Vectors to runway" und "VOR-Approach"?
VOR bedeutet Very-High-Frequency Omnidirectional Radio range und hat in erster linie nichts mit der art des Fluges zu tun. In verbindung mit anderen Navigationssystemen kann es auch beim Instrumentalflug angewendet werden.
"Vectors to Runway" sind bei ILS Landung Localizer und Glideslope.
"VOR-Approach" bedeutet das man mit VOR/DME anfliegt und kann mit hilfe der "Vectors to runway" als Landehilfe dienen bzw bei ils landung mit vor/dme braucht man die "vectors to runway".
Bei sichtflug und Landung gibt der tower nur korrekturen an, sofern du noch nicht im landeanflug bist. wenn man nach instrumenten fliegt, dann muss man alles dem tower melden und dafür die erlaubnis einholen
Seit wann meldet man dem Tower im final, das man seine Leistung verringert oder erhöht? xD Warscheinlich verwechselst du das mit Anweisungen vom APP bestimmte Geschwindigkeiten einzuhalten und zum Beipsiel eine vorgegebene Geschwindigkeit bis zum Outor Marker zu halten um die Staffelung aufrecht zu erhalten.
ehrlich gesagt hab ich das nur aus ner internetseite übernommen, da ich von den funkgepflogenheiten in der luftfahrt nicht soviel ahnung hab, wenn ichs mir so anschau machts allerdings keinen sinn
VOR hat nichts mit Sichtflug zu tun. Das ist ein Navigationsfunkfeuer, an dem auch Anflüge "aufgehängt" sein können. Es handelt sich dabei um so genannte Nicht-Präzisionsanflüge, weil keine Information über den Gleitpfad gegeben wird. Der Pilot muss also seine Höhe an bestimmten Punkten stufernweise verringern. Außerdem hat ein Nicht-Präzisionsanflug immer ein höheres Minimum als ein Präzisionsanflug. Alle Anflüge sind genehmigte Verfahren, für die es Karten gibt. Darauf sind die Warteräume, zu fliegende Kurse und entsprechende Höhen eingezeichnet. Fliegt man also einen VOR-Anflug, macht man das, was auf der Karte steht und kommt so zum Flughafen.
Sagt der Lotse, er "vektort" einen, so heißt das, dass der Pilot die Karte beiseite legen kann. Der Lotse gibt ihm nun die Kurse zur Landebahn, meistens auf das ILS.