Was wird generell tiefenpsychologie gemacht wie unterscheidet sich herkömmlichen psychologiemethoden

Wie das Wort "TIEFENPSYCHOLOGIE" schon ausdrückt, geht man an die Rudimente des Bewusstseins, und aus der Theorie heraus, dass im Bewusstsein alles gespeichert wäre, was jemals im Leben geschehen wäre, versucht man heraus zu finden, was die Phänomene bewirkt hatte, welche den Patienten in die Situation brachten, die eine Therapie wünschenswert machten. Nicht immer ist sich ein Patient bewusst, was eine Therapie soll, gerade bei Menschen, welche von der Umgebung eingewiesen wurden aufgrund gesellschaftlich störender Verhalten kommt oft vor, dass diese Menschen sich nicht als leidend oder krank erleben sondern eher denken der Rest der Welt spinnt. Verhaltenstherapie versucht, eingeübte Fehlleistungen zu korrigieren und ist zufrieden, wenndas verhalten sich erwünscht ändert. Tiefenspsychologie versucht die Programmierung zu ändern und arbeitet viel stärker mit dem Unterbewusstsein. Gesprächspsychotherapi e macht im Prinzip nichts anderes als Tiefenpsychologie, aber sie lässt den Klienten nicht in Entspannungszustände gehen sondern arbeitet immer mit möglichst wachen Klienten, die bei vollem Bewusstsein sind. Dennoch kann auch eine Gesprächspsychotherapie auf das Unbewusste wirken, so gut wie man aus dem Netz was downloaden kann, welches sich im Fundament selbst installiert und dann seine Wirkung tätigt. Auch die Werbung arbeitet damit mehr oder weniger raffiniert, wenn weniger fällt das unangenehm auf und wird verboten. Ach so, von wegen herkömmlich: Tiefenpsychologie ist sozusagen die herkunft der Psychologie, seit man selbige so nennt, aber das sagt oben schon jemand.

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Was wird generell bei der Tiefenpsychologie gemacht? Wie unterscheidet es sich von den herkömmlichen Psychologiemethoden?

Tiefenpsychologie – Wikipedia
. Der Begriff Tiefenpsychologie wurde von Eugen Bleuler eingeführt. Sigmund Freud verwendete diesen Begriff ab 1913, um zwischen der von ihm begründeten Psychoanalyse und der in der akademischen Psychologie damals vorherrschenden Bewusstseinspsychologie zu unterscheiden. Neben der psychoanalytischen Lehre Freuds begründeten dessen Schüler Carl Gustav Jung und Alfred Adler eigene tiefenpsychologische Schulrichtungen: die Analytische Psychologie und die Individualpsychologie.
Tiefenpsychologische Verfahren
DGPT: DGPT.de
QEP-Seminare der DGPT
13.-17.09.2008 in Erfurt
Dr.phil. Dorothea von Ritter-R�hr
Organisationsbüro der Erfurter Psychotherapie-Woche
www.psychotherapie-woche.de oder 03 61/6 42 24 48
31.10./01.11.2008 in Heidelberg
Dr.med. Gabriele Friedrich-Meyer
DGPT-Geschäftsstelle
Monika Lerbs, DGPT 0 40/3 19 26 19 [email protected]
14./15.11.2008 in München
Dr. med. Wolfgang Krieger KV Bayern
Wolfgang Krieger Tel. 0 83 41/ 7 34 44
Tiefenpsychologie
Die Wurzeln aufspüren - Psychotherapie - FOCUS Online - Nachrichten
da steht:
Psychotherapie
Randtherapien: Wenn Schlafmangel gut tut
Interpersonale Psychotherapie: Die passende Rolle finden
Seite 4/6
Die Wurzeln aufspüren
Während Psychotherapien heutzutage meistens in einer ganz normalen Gesprächssituation stattfinden – Therapeut und Patient sitzen sich entspannt gegenüber – hat in der tiefenpsychologischen Therapie die berühmte Couch oft noch ihre Berechtigung. „Wer seine tief verwurzelten Emotionen ergründen möchte, kann das mit Hilfe der Tiefenpsychologie“, so Ulrich Hegerl, Leiter des Kompetenznetzes Depression. Mit intensiven Gesprächen kann es gelingen, manche früh gesetzten Emotionen, die für die Erkrankung mitverantwortlich sind, bewusst zu machen und zu verändern.
ZUM THEMA
Test:
Sind Sie depressiv?
Antidepressiva:
Chemische Stimmungsmacher
Die Methode: Der Patient spricht über alles, was er gerade denkt und fühlt. Dieses freie Assoziieren kann von aktuellen psychischen Problemen in frühkindliche Erfahrungen zurückleiten. Die Wirksamkeitsbelege sind bisher weniger eindeutig als bei den oben genannten Verfahren.
Dauer und Kosten:
Je nach Ausprägung der Depression etwa 50 bis 80 Sitzungen, die mehrmals pro Woche stattfinden. Die Kosten von etwa 70 Euro erstatten die Kassen in den meisten Fällen.
tiefenpsychologie basiert auf der traditionellen psychoanalyse, wie sie von freud entwickelt wurde. da in der tiefenpsychologie ein psychodynamischer fokus gelegt wird, und die patienten nicht liegen müssen, wie bei freud; wird problemzentrierter gearbeitet und man kommt mit weniger stunden therapie ans ziel. es ist quasi die kurzform der psychoanalyse. sie arbeitet mit den gleichen techniken, deutungen-übertragung/gegenübertragung-be ziehungsanalysen.
die andere variante, die kognitive verhaltenstherapie ist eigentlich die moderne, jüngere form. diese geht auf die behavioristischen theorien zurück, wo man davon ausging, dass jeder reaktion ein reiz vorausgeschaltet war und dass man über diese reize, das verhalten ändern könne, ohne zu brücksichtigen welche erfahrungen der mensch gesammelt. doch auch diese haben sich entwickelt und erklären das verhalten als gelernte erfahrungen, die wiederrum neue reize für nächstes verhalten zeigen.
tiefenpsychologie als auch kognitive verhaltenstherapie leihen sich durchaus auch techniken um zum ziel zu kommen.
verhaltenstherapie erwies sich zum beispiel bei angststörungen als vorteilhaft während bei vielen neurotischen positionen die tiefenpsychologie im vorteil ist.
hypnothiesieren dürfen verhaltenstherapeuten, tiefenpsychologen, psychoanalytiker, nlp`ler, hypnitherapeuten,heilpraktiker evtl auch.
wenn sie eine entsprechende ausbildung vorweisen können
Tiefenpsychologie bedeutet für mich,das trotz jetzigem bewussten Erleben die Psyche im Unterbewusstsein arbeitet und so bestimmte Verhaltensmuster ,die zum Beispiel in der Kindheit geprägt wurden, zum Vorschein kommen.Und so wird die Tiefenpsychologie auch arbeiten tief Verborgenes zum Vorschein bringen und dann das weshalb klären.
Tiefenpsychologen dürfen zb. Hypnotisieren.


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