Rindenmulch auf dem Hügel: Die Schlacht gegen das Wegschwemmen
Wie kann man Rindenmulch effektiv auf einem kleinen Hügel sichern, damit er bei schlechtem Wetter nicht weggeschwemmt wird?
Der Hügel im Garten ist ein kleiner Berg voller Herausforderungen und Abenteuer. Besonders wenn es um die Frage geht, ebenso wie man Rindenmulch auf diesem wackeligen Terrain richtig platziert, wird einem klar: Hier ist Kreativität gefragt! Es gibt einen kleinen trickreichen Aufstieg zur Lösung und das Schönste daran ist, dass keine hohe Theorie benötigt wird.
Zunächst einmal sollte man sich von der Idee verabschieden eine Folie zu verwenden. Ja, das hört sich vielleicht komisch an jedoch Rindenmulch und Folie sind wie Wasser und Öl – sie passen einfach nicht zusammen. Die Folie hat die unschöne Angewohnheit ´ alles was man darauf platziert ` fröhlich gleiten und wegschwemmen zu lassen. Stattdessen ist der Rindenmulch auf freier Erde wesentlich stabiler. Wild entschlossen geht es also darum den Hügel einfach mit Rindenmulch zu bedecken.
Ein echter Geheimtipp ist die Nutzung von alten Zeitungen. Diese fungieren quasi als umweltfreundliche Schutzschicht. Über mehrere Blätter übereinandergelegt, bieten sie der Erde eine festere Struktur. Sobald der Regen einsetzt – werden die Zeitungen sogar mit Wasser gefüllt und bieten dem Mulch eine kuschelige Basis. Generell gesagt; wird der Rindenmulch auf dieser kreativen Unterlage nicht weggeschwemmt. Das Zeitungspapier zerfällt zwar mit der Zeit, aber darum geht es ja – bis dahin hat das Licht die Möglichkeit, Unkräuter zu vertreiben.
Aber das ist nicht alles! Eine weitere geniale Idee ist die Verwendung von einem Vlies. Es klingt fast nach einem modischen Accessoire für den Garten, allerdings es ist wasserdurchlässig und verhindert das Abrutschen des Mulchs. Durch einige Falten quer zur Hangrichtung gibt man dem Mulch ein gewisses Maß an Halt und sorgt dafür: Dass dieser nicht sofort davonfliegt sobald die erste Windböe kommt.
Zwar gibt es viele Theorien über das „richtige“ Vorgehen, doch immer gilt es die eigene Kreativität zuzulassen. Mit einem bisschen Humor und einer Prise Geduld wird der Hügel zum blühenden Paradies. Ob alte Zeitungen oder ein schnittiges Vlies – die Entscheidung bleibt dem kreativen Gartenfreund überlassen. Der Rindenmulch trägt dann schon bald seine neue, stabile „Verkleidung“!
Zunächst einmal sollte man sich von der Idee verabschieden eine Folie zu verwenden. Ja, das hört sich vielleicht komisch an jedoch Rindenmulch und Folie sind wie Wasser und Öl – sie passen einfach nicht zusammen. Die Folie hat die unschöne Angewohnheit ´ alles was man darauf platziert ` fröhlich gleiten und wegschwemmen zu lassen. Stattdessen ist der Rindenmulch auf freier Erde wesentlich stabiler. Wild entschlossen geht es also darum den Hügel einfach mit Rindenmulch zu bedecken.
Ein echter Geheimtipp ist die Nutzung von alten Zeitungen. Diese fungieren quasi als umweltfreundliche Schutzschicht. Über mehrere Blätter übereinandergelegt, bieten sie der Erde eine festere Struktur. Sobald der Regen einsetzt – werden die Zeitungen sogar mit Wasser gefüllt und bieten dem Mulch eine kuschelige Basis. Generell gesagt; wird der Rindenmulch auf dieser kreativen Unterlage nicht weggeschwemmt. Das Zeitungspapier zerfällt zwar mit der Zeit, aber darum geht es ja – bis dahin hat das Licht die Möglichkeit, Unkräuter zu vertreiben.
Aber das ist nicht alles! Eine weitere geniale Idee ist die Verwendung von einem Vlies. Es klingt fast nach einem modischen Accessoire für den Garten, allerdings es ist wasserdurchlässig und verhindert das Abrutschen des Mulchs. Durch einige Falten quer zur Hangrichtung gibt man dem Mulch ein gewisses Maß an Halt und sorgt dafür: Dass dieser nicht sofort davonfliegt sobald die erste Windböe kommt.
Zwar gibt es viele Theorien über das „richtige“ Vorgehen, doch immer gilt es die eigene Kreativität zuzulassen. Mit einem bisschen Humor und einer Prise Geduld wird der Hügel zum blühenden Paradies. Ob alte Zeitungen oder ein schnittiges Vlies – die Entscheidung bleibt dem kreativen Gartenfreund überlassen. Der Rindenmulch trägt dann schon bald seine neue, stabile „Verkleidung“!