Warum haben kinder angst sich was kinderzimmer versteckt

>>Warum - haben Kinder Angst das sich was im Kinderzimmer versteckt?<<

der fantasie der kinder. sind keine grenzen gesetzt
dunkelheit wird meistens mit etwas negatives in verbindung gesetzt. also liegt es auch nahe sich irgendetwas schreckliches vorzustellen.
Außerdem kennt man das alles ja auch vielen geschichten oder filmen

weil Kinder noch in einer mystischen Welt leben. Da lebt vieles was für Erwachsene nur leblose Dinge sind.und dazu ist das kleine Zimmer noch wie eine große Welt, wo es Freunde und Lieblinge aber eben auch geheimnissvolle und dunkle Gestalten gibt.

nicht nur die phantsie spielt eine rolle sondern auch das tv,viele eltern packen ihre kinder davor ohne darauf zu achten was gerade läuft,ob es altersentsprechend ist und nicht gerade voller monster oder so.würden eltern sich die zeit nehmen und ihren kindern vorlesen zb. geschichten mit denen ich groß geworden bin,hätten bestimmt weniger kinder angst.meine empfehlung:tv aus lassen und was sinnvolles mit den kindern machen

Hast du schon einmal beobachtet, wie fasziniert ein Kind Alltägliches betrachten und beobachten kann?
Vor kurzem bin ich mit meiner kleinen Cousine in den Wald spazieren gegangen.
Du hättest sie sehen sollen, als wir an einem ganz alten und riesigen Baum vorbeikamen! Richtig eingeschüchtert stand sie davor.
Plötzlich meinte sie: "Hier unten wohnt jemand", und deutete auf einen Spalt zwischen den Wurzeln.
Sie begann wirklich, Angst vor diesem Spalt zu haben, weil sie befürchtete, da unten sei etwas, das sie holen komme. Wenn ich ihr nun erklärt hätte, das sei ihre Einbildung, hätte sie mir ganz bestimmt nicht geglaubt. Stattdessen begann ich ihr zu erzählen, da unten zwischen den Wurzeln wohne tatsächlich jemand, nämlich der liebe "Zwerg Berberitz" , der immer wenns dunkel ist hervorkommt und auf den Wald und die Tierli aufpasst. Danach war sie beruhigt und wir verabschiedeten uns noch von Zwerg Berberitz und konnten dann weitergehen.
Ich denke, eine derartige Fantasie in jungen Jahren kommt daher, dass Kinder noch weniger werten und Dinge gedanklich einordnen als Erwachsene. Wenn wir einen Spalt zwischen den Wurzeln sehen, haben wir sofort einen Begriff, und Erklärungen zur Hand, weshalb es in diesem Spalt wohl schwarz ist
Ein Kind hat nichts weiter als das Bild eines schwarzen Spaltes, keine Ahnung wieso der Baum einen Spalt hat, geschweige denn, was echt darin ist und wieso es darin so dunkel sein könnte.
Bei einer solchen Ansicht können doch sehr schnell auch Monstergedanken kommen. So ähnlich läufts wahrscheinlich bei den Monstern unter dem Bett.Glg

ich denke mal das ist die fantasie die kinder die einen haben mehr die anderen weniger wenn dein kind angst hat mach ein nachtlicht an oder jage die bösen monster raus aus dem zimmer
ich hatte das mit meiner tochter auch durch ich habe das monster immer ko geschlagen und es aus dem fenster geworfen danach konnte die kleine immer ruhig einschlafen weil das monster ja weg war

DIE ÄNGSTE UNSERER KINDER
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Dieser Kinderreim ist fast jedem bekannt. Kinder haben Angst, das ist ganz normal. Vielleicht kannst du dich erinnern, wie es als Kind war, in den dunklen Keller gehen zu müssen?
Ob nun Angst vor der Dunkelheit, vor einem stärkeren Kind im Kindergarten oder vor Monstern unter dem Bett - Angsthaben gehört zum Großwerden dazu und ist wichtig für die Entwicklung deines Kindes. Manche Ängste beziehen sich auf die reale Welt, z.B. Angst vor dem Tod oder Krieg, andere auf die irreale Welt, wie die Furcht vor Hexen oder Gespenstern.
Jedoch können Ängste, die überhand nehmen und nicht beachtet werden, dein Kind stark belasten und Albträume hervorrufen. Nimm die Angst deines Kindes ernst! Lese hier, wie Du deinem Kind hilfst, mit seiner Angst umzugehen
Ursachen erkennen
Bitte dein Kind zu erzählen, wovor es Angst hat. Überlegt zusammen, warum es diese Angst hat. Tausche dich vielleicht auch mit den Erziehern im Kindergarten, mit anderen Eltern oder Lebensberatern über die möglichen Ursachen der kindlichen Angst aus.
Wichtiger Hinweis:
Die magische Phase ist Teil des kindliche Entwicklungsverlaufs. Sie beginn mit ca. 3 Jahren und endet mit ca. 8 Jahren. In dieser Phase personifizieren viele Kinder Angst.
Beispielsweise hat das Kind Angst vor der Dunkelheit. Es gibt dieser Angst ein Gesicht, indem es Angst vor Monstern hat, weil diese in der Dunkelheit leben.
http://www.better-life-4you.de/Newsletter/Newsletterthema010/newsletterthema010.html
Meine Erfahrung ist ähnlich wie oben im Artikelbeschrieben.Lange Zeit habe ich abends immer unter dem Bett kontrollieren müssen,ob dort wirklich kein Monster wohnt.Erst nach diesem Ritual ging einschlafen.
Ich glaube, mit ca.8 Jahren wurde es "monsterfrei".

Das Gehirn versucht stetig Dinge einzuordnen. Es interpretiert dsa was es sieht als das was naheliegend ist. So kann aus Schatten der eigentlich zum Beispiel aus einem hängenden Mantel bestehen schnell ein Monster werden.

naja um ganz ehrlich zu sein habe ich immer noch ein bisschen Angst
ich weiß ganz genau das da nichts ist aber wenn man z.B. im dunklem Raum die ganze Zeit auf die Tür guckt dann denkt man das würde sich bewegen und dadurch denkt man da ist was obwohl man weiß das da nichts ist

.oh, oh,. *smile
.bei ikea gibt es so ankleblampen.
.mit dioden.
.drei batterien rein.
.ankleben - fertig.