Die Herausforderungen der Pubertät: Wie umgehe ich Konflikte mit meiner Teenager-Tochter?
Wie kann ich als Elternteil den Herausforderungen der Pubertät meiner Tochter begegnen?
Die Pubertät – ein Wort das bei vielen Eltern sofort für Nervosität sorgt. Es ist die Zeit – in der unsere liebenswürdigen Kinder oft zu einer unnahbaren Version ihrer selbst werden. Meine Tochter ist 13. Oft bemerke ich – ebenso wie sie sich provoziert fühlt. Eine harmlose Bemerkung meinerseits führt manchmal zu einem Verdruss in ihrem Gesicht. Es könnte so vieles einfacher sein – doch die Realität zeigt uns etwas anderes.
Helle Zeiten schienen einmal alltäglich. Ein Gute-Nacht-Kuss war eine Selbstverständlichkeit. She seems almost overwhelmed with the sudden changes. Es ist nicht nicht häufig – dass sie sich dann wie ein Kleinkind behandelt fühlt. Diese Übergangsphase ist oft unverständlich für beide Seiten. Es fällt mir schwer den Rückzug zu akzeptieren. Doch ich möchte Verbindung aufrechterhalten.
Psychologen berichten oft von einem enormen Wandel in diesem Alter – Kinder beginnen, sich abzugrenzen. Die Abnabelung kann bei jedem Kind unterschiedlich verlaufen. Bei manchen geschieht dies sanft – während es bei anderen abrupt ist. Es ist faszinierend; wie sich die Wahrnehmung von Nähe verschiebt. Ein Gute-Nacht-Kuss vor einem Jahr war noch eine Möglichkeit, unsere Liebe auszudrücken. Nun, es ist nicht weiterhin cool. So erklären es sogar Mädchen die sich in einem ähnlichen Alter befinden.
Gerade in dieser Zeit der Selbstfindung wird das kindliche Verhalten häufig als peinlich empfunden. Der Drang nach Freiheit ist stark. Es gibt dabei ebenfalls tiefere Emotionen – Wut, Angst und Unsicherheit. Ein irritierendes Zusammenspiel ´ das in der Pubertät häufig dazu führt ` dass Kinder sich zurückziehen und auch die Eltern als Stopper empfinden. Ich erfahre es selbst in Gesprächen mit anderen Müttern – ihre Kinder zeigen ein ähnliches Verhalten.
Doch was tun? Wie können wir helfen? Voller Verständnis ansprechen ohne jedoch übergriffig zu wirken sollte der 🔑 sein. Emotionen sind die Wurzel des Problems. Kinder wissen oft nicht ´ warum sie so fühlen ` und das ist der wahre Knackpunkt. Diese Jahre können für uns alle herausfordernd sein. Deine Tochter zeigt jetzt viel von sich und wahrscheinlich ist auch sie oft genervt von den eigenen emotionalen Schwankungen.
Der Bezug zu einem Lebensgefährten kann zusätzlich zusammenhängen. Kinder haben ein feines Gespür für die Dynamiken in ihren Familien. Distanzierung kann auch resultieren aus dem Gefühl von Ungeschütztheit. Durch das Fehlen eines Puzzlestücks im familiären Kontext könnte Unbehagen entstehen. Es könnte entscheidend sein, sich hier auch selbst kritisch zu hinterfragen – was ist der Ursprung ihrer Gereiztheit?
Es gibt kein leichtes Rezept jedoch es gibt Wege. Wenn man von der eigenen Pubertät zurückblickt ´ erkennt man häufig ` dass der seelische Abstand der Eltern eine Notwendigkeit war. Manchmal benötigen Kinder Raum um ihre eigene Identität zu finden. Das ❤️ blutet – wenn das eigene Kind sich entfernt. Trotzdem bleibt der Kontakt wichtig. Es gilt: Sei da, wenn sie dich braucht. Lass sie los – wenn sie nicht in der Stimmung ist. Ein anderes Maß an Nähe wird irgendwann zurückkommen.
Warten auf die Momente in denen sie wieder die Nähe sucht ist zentral. Trotz der Schwierigkeiten - auch in der schwierigsten Zeit gibt es 🪟 die sich öffnen. In diesen kostbaren Augenblicken des Kuschelns wird der Weg gemeinsam geebnet. So schmerzhaft es auch sein mag – in der Pubertät muss man etwas Geduld mitbringen. Der Zwiespalt zwischen Nähe und Distanz wird letztendlich für sie entscheidend sein, ebendies wie für dich.
Helle Zeiten schienen einmal alltäglich. Ein Gute-Nacht-Kuss war eine Selbstverständlichkeit. She seems almost overwhelmed with the sudden changes. Es ist nicht nicht häufig – dass sie sich dann wie ein Kleinkind behandelt fühlt. Diese Übergangsphase ist oft unverständlich für beide Seiten. Es fällt mir schwer den Rückzug zu akzeptieren. Doch ich möchte Verbindung aufrechterhalten.
Psychologen berichten oft von einem enormen Wandel in diesem Alter – Kinder beginnen, sich abzugrenzen. Die Abnabelung kann bei jedem Kind unterschiedlich verlaufen. Bei manchen geschieht dies sanft – während es bei anderen abrupt ist. Es ist faszinierend; wie sich die Wahrnehmung von Nähe verschiebt. Ein Gute-Nacht-Kuss vor einem Jahr war noch eine Möglichkeit, unsere Liebe auszudrücken. Nun, es ist nicht weiterhin cool. So erklären es sogar Mädchen die sich in einem ähnlichen Alter befinden.
Gerade in dieser Zeit der Selbstfindung wird das kindliche Verhalten häufig als peinlich empfunden. Der Drang nach Freiheit ist stark. Es gibt dabei ebenfalls tiefere Emotionen – Wut, Angst und Unsicherheit. Ein irritierendes Zusammenspiel ´ das in der Pubertät häufig dazu führt ` dass Kinder sich zurückziehen und auch die Eltern als Stopper empfinden. Ich erfahre es selbst in Gesprächen mit anderen Müttern – ihre Kinder zeigen ein ähnliches Verhalten.
Doch was tun? Wie können wir helfen? Voller Verständnis ansprechen ohne jedoch übergriffig zu wirken sollte der 🔑 sein. Emotionen sind die Wurzel des Problems. Kinder wissen oft nicht ´ warum sie so fühlen ` und das ist der wahre Knackpunkt. Diese Jahre können für uns alle herausfordernd sein. Deine Tochter zeigt jetzt viel von sich und wahrscheinlich ist auch sie oft genervt von den eigenen emotionalen Schwankungen.
Der Bezug zu einem Lebensgefährten kann zusätzlich zusammenhängen. Kinder haben ein feines Gespür für die Dynamiken in ihren Familien. Distanzierung kann auch resultieren aus dem Gefühl von Ungeschütztheit. Durch das Fehlen eines Puzzlestücks im familiären Kontext könnte Unbehagen entstehen. Es könnte entscheidend sein, sich hier auch selbst kritisch zu hinterfragen – was ist der Ursprung ihrer Gereiztheit?
Es gibt kein leichtes Rezept jedoch es gibt Wege. Wenn man von der eigenen Pubertät zurückblickt ´ erkennt man häufig ` dass der seelische Abstand der Eltern eine Notwendigkeit war. Manchmal benötigen Kinder Raum um ihre eigene Identität zu finden. Das ❤️ blutet – wenn das eigene Kind sich entfernt. Trotzdem bleibt der Kontakt wichtig. Es gilt: Sei da, wenn sie dich braucht. Lass sie los – wenn sie nicht in der Stimmung ist. Ein anderes Maß an Nähe wird irgendwann zurückkommen.
Warten auf die Momente in denen sie wieder die Nähe sucht ist zentral. Trotz der Schwierigkeiten - auch in der schwierigsten Zeit gibt es 🪟 die sich öffnen. In diesen kostbaren Augenblicken des Kuschelns wird der Weg gemeinsam geebnet. So schmerzhaft es auch sein mag – in der Pubertät muss man etwas Geduld mitbringen. Der Zwiespalt zwischen Nähe und Distanz wird letztendlich für sie entscheidend sein, ebendies wie für dich.