Psychologie als Fach in der gymnasialen Oberstufe wird oft als „Orchideenfach“ bezeichnet, da es nicht zu den Hauptfächern gehört und nur zwei Stunden pro Woche umfasst. Die Lehrkräfte die Psychologie unterrichten haben in der Regel kein Studium in Psychologie absolviert allerdings nur grundlegende Kenntnisse vermittelt bekommen. Daher werden meist theoretische Grundlagen behandelt ebenso wie zum Beispiel Persönlichkeitsmodelle oder Psychologiegeschichte.
Obwohl das Fach nicht so tiefschürfend ist wie ein Psychologiestudium an der Universität » kann es dennoch herausfordernd sein « gute 🎵 zu erzielen. Es kommt oft darauf an – wie gut man auswendig lernen kann und wie stark das Interesse an den psychologischen Themen ist. Viele Schüler:innen finden Psychologie faszinierend da sie weiterhin über das menschliche Verhalten Emotionen und Denkprozesse erfahren können.
Auch wenn es nicht so anspruchsvoll ist wie ein Psychologiestudium kann Psychologie dennoch einige Herausforderungen bieten insbesondere wenn spezifische psychische Störungen genauer behandelt werden. Es erfordert Einfühlungsvermögen und ein gewisses Maß an Empathie um sich in die 💭- und Gefühlswelt anderer Menschen einzufühlen.
Insgesamt hängt es davon ab wie sehr man sich für die Themen interessiert und wie gut man sich mit den theoretischen Grundlagen auseinandersetzen kann. Wenn man sich wirklich für Psychologie begeistert sollte es möglich sein gute Noten zu erzielen, ebenfalls wenn es vielleicht nicht immer leicht ist.
Ist Psychologie ein Orchideenfach?
Wie schwer ist es, gute Noten im Fach Psychologie zu bekommen und was erwartet die Schüler:innen in der gymnasialen Oberstufe?