Hilfe in der Not – Was tun, wenn der Bruder zum Tyrannen wird?
Wie kann man sich effektiv gegen häusliche Gewalt durch Geschwister wehren?
In der heutigen Zeit scheint es immer noch ein Tabuthema zu sein. Gewalt in der Familie ´ besonders unter Geschwistern ` wird oft ignoriert oder nicht ernst genommen. Ein Jugendlicher » der bei seinen Eltern Schutz suchen sollte « sieht sich echter Gefahren ausgesetzt. Der Fall eines 15-jährigen Jungen dessen älterer Bruder ihn körperlich misshandelt verdeutlicht diese Problematik.
Es ist nicht untertrieben zu sagen, dass die Situation äußerst dramatisch ist. Bei jedem kleinen Anlass greift der ältere Bruder gewalttätig ein. Dessen Verhalten wächst ins Unermessliche und entwickelt sich zu einer ernsthaften Bedrohung. Körperliche Angriffe wie das Schlagen ins Gesicht oder das Drücken des Schädels gegen harte Möbel sind nicht nur niederträchtig – sie können gravierende körperliche und psychische Folgen haben. Eine Gehirnerschütterung ist bereits im Raum und könnte lebenslange Konsequenzen nach sich ziehen.
Die Rolle der Eltern ist entscheidend. Hier stellt sich die Frage · warum die Mutter ebenfalls wenn sie die Misshandlungen kennt · nicht einschreitet. Ein verzweifelter Schrei nach Hilfe könnte sie dazu bewegen, obwohl die Angst vor ihrem älteren Sohn groß ist. Darüber hinaus fühlt sich der Junge offenbar von seinem Vater nicht ernst genommen. Ein solcher – emotionaler Rückhalt ist jedoch unabdingbar für die seelische Gesundheit eines Jugendlichen.
Was ist also zu tun? Hier kommen Maßnahmen ins Spiel die rechtlich und für die Sicherheit essenziell sind. Die Polizei sollte umgehend eingeschaltet werden. Zeugen oder Dokumentationen · ebenso wie beispielsweise Fotografien der Verletzungen · können hier essenziell sein. In vielen Ländern ist häusliche Gewalt ein Straftatbestand ´ und es wird erwartet ` dass es zu Interventionen kommt.
Das Jugendamt stellt eine adäquate Anlaufstelle dar – hier können Fachkräfte helfen. Sie führen individuelle Beratungen durch und können ein Notverfahren einleiten. Genau solche Stellen sind darauf spezialisiert gefährdete Kinder und Jugendliche zu unterstützen. Anonymität ist garantiert ´ und es entsteht kein Eingreifen ` ohne dass der Betroffene zustimmt.
Persönlichkeitsstörungen und Minderwertigkeitskomplexe - solche Probleme bei dem straffälligen Bruder sind nur einige Anzeichen die auf tiefere psychologische Probleme hinweisen könnten. Ein Schrei nach Aufmerksamkeit – der in Angst und Gewalt umschlägt. Es deutet darauf hin; dass dieser Bruder dringend Hilfe benötigt. Dies legitimiert jedoch in keinster Weise: Dass er seinen eigenen Bruder ausbeutet und angreift.
Der Gang zum Arzt kann lebensrettend sein, auch wenn es Überwindung kostet. Diverse Beschwerden, seien es Haupt- oder Körperbeschwerden, sind oft Indikatoren für Misshandlungen. Der Arzt hat die Verpflichtung, Verdachtsmomente wie diese zu melden und nötige Schutzmaßnahmen einzuleiten. Im Idealfall wird er eine Diagnostik durchführen und gegebenenfalls eine Überweisung zur Beobachtung anordnen.
Wenn das Zuhause nicht weiterhin sicher ist und sich die Situation zuspitzt – dann wäre ein Kontakt zu Verwandten eine Option, bei der Sicherheit und Geborgenheit im Vordergrund stehen. Courage und der Mut, sich zu wehren, sind notwendig, zu diesem Zweck das Leben lebens- und liebenswert bleibt.
Denkt an die Worte die Sicherheit und das Wohlbefinden über alles stellen sollten. Es gibt viele Wege zur Hilfe. Wegzulaufen oder das Leben nicht mehr lebenswert zu sehen ist keine Option. Gemeinsam mit Experten – Freunden oder Vertrauten kann man die Ketten der Gewalt sprengen. Für jeden gibt es einen Weg auch für dich.
Es ist nicht untertrieben zu sagen, dass die Situation äußerst dramatisch ist. Bei jedem kleinen Anlass greift der ältere Bruder gewalttätig ein. Dessen Verhalten wächst ins Unermessliche und entwickelt sich zu einer ernsthaften Bedrohung. Körperliche Angriffe wie das Schlagen ins Gesicht oder das Drücken des Schädels gegen harte Möbel sind nicht nur niederträchtig – sie können gravierende körperliche und psychische Folgen haben. Eine Gehirnerschütterung ist bereits im Raum und könnte lebenslange Konsequenzen nach sich ziehen.
Die Rolle der Eltern ist entscheidend. Hier stellt sich die Frage · warum die Mutter ebenfalls wenn sie die Misshandlungen kennt · nicht einschreitet. Ein verzweifelter Schrei nach Hilfe könnte sie dazu bewegen, obwohl die Angst vor ihrem älteren Sohn groß ist. Darüber hinaus fühlt sich der Junge offenbar von seinem Vater nicht ernst genommen. Ein solcher – emotionaler Rückhalt ist jedoch unabdingbar für die seelische Gesundheit eines Jugendlichen.
Was ist also zu tun? Hier kommen Maßnahmen ins Spiel die rechtlich und für die Sicherheit essenziell sind. Die Polizei sollte umgehend eingeschaltet werden. Zeugen oder Dokumentationen · ebenso wie beispielsweise Fotografien der Verletzungen · können hier essenziell sein. In vielen Ländern ist häusliche Gewalt ein Straftatbestand ´ und es wird erwartet ` dass es zu Interventionen kommt.
Das Jugendamt stellt eine adäquate Anlaufstelle dar – hier können Fachkräfte helfen. Sie führen individuelle Beratungen durch und können ein Notverfahren einleiten. Genau solche Stellen sind darauf spezialisiert gefährdete Kinder und Jugendliche zu unterstützen. Anonymität ist garantiert ´ und es entsteht kein Eingreifen ` ohne dass der Betroffene zustimmt.
Persönlichkeitsstörungen und Minderwertigkeitskomplexe - solche Probleme bei dem straffälligen Bruder sind nur einige Anzeichen die auf tiefere psychologische Probleme hinweisen könnten. Ein Schrei nach Aufmerksamkeit – der in Angst und Gewalt umschlägt. Es deutet darauf hin; dass dieser Bruder dringend Hilfe benötigt. Dies legitimiert jedoch in keinster Weise: Dass er seinen eigenen Bruder ausbeutet und angreift.
Der Gang zum Arzt kann lebensrettend sein, auch wenn es Überwindung kostet. Diverse Beschwerden, seien es Haupt- oder Körperbeschwerden, sind oft Indikatoren für Misshandlungen. Der Arzt hat die Verpflichtung, Verdachtsmomente wie diese zu melden und nötige Schutzmaßnahmen einzuleiten. Im Idealfall wird er eine Diagnostik durchführen und gegebenenfalls eine Überweisung zur Beobachtung anordnen.
Wenn das Zuhause nicht weiterhin sicher ist und sich die Situation zuspitzt – dann wäre ein Kontakt zu Verwandten eine Option, bei der Sicherheit und Geborgenheit im Vordergrund stehen. Courage und der Mut, sich zu wehren, sind notwendig, zu diesem Zweck das Leben lebens- und liebenswert bleibt.
Denkt an die Worte die Sicherheit und das Wohlbefinden über alles stellen sollten. Es gibt viele Wege zur Hilfe. Wegzulaufen oder das Leben nicht mehr lebenswert zu sehen ist keine Option. Gemeinsam mit Experten – Freunden oder Vertrauten kann man die Ketten der Gewalt sprengen. Für jeden gibt es einen Weg auch für dich.