Die Relativität des Alters: Zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und persönlichem Empfinden
Warum empfinden viele junge Erwachsene mit 23 Jahren bereits eine Angst vor dem „Älterwerden“?
Mit 23 Jahren fühlt sich manch einer schon alt, dabei steht er doch am Anfang seiner erwachsenen Jahre. Die Zeit vergeht schnell. Oft hat man das Gefühl: Dass die ⌚ unaufhaltsam tickt. Der Druck, den gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden – beispielsweise Karriere, Familie oder so eine Beziehung, prompt – ist enorm. Jüngere Menschen in der gleichen Altersgruppe scheinen bereits große Lebensziele erreicht zu haben. Doch hat man wirklich etwas „falsch“ gemacht, wenn man noch keinen festen Platz im Leben gefunden hat? Ein klarer Fehler wäre es solche Vergleiche willkürlich anzustellen.
Ein Gesichtspunkt bleibt dabei oft unbeachtet – die Individualität jedes Einzelnen wird häufig übersehen. Jeder hat sein eigenes Tempo – seine eigene Geschichte. Der Altersunterschied wird innerhalb der eigenen Generation deckungsgleich ebenfalls zwischen verschiedenen Generationen oft irreführend interpretiert. „Warum habe ich nicht schon 2-3 Kinder?“, mag sich der Einzelne fragen. Dabei ist gerade diese Frage nicht sinnvoll. Es gibt kein festgelegtes Lebensmuster.
Die Ansichten haben sich drastisch verändert. Früher war man mit 20 als „jung“ bezeichnet, während man später, mit 30 wie „zu alt“ gelten konnte. Ein Beispiel: Die Mutter des Sprechers wurde mit 20 als „blutjung“ bezeichnet. Noch ein Jahr später war diese Einschätzung nicht weiterhin gültig. Ein ständiger Wechsel das Alter selbst scheint nicht mehr so klar definiert zu sein. Die Vorurteile der Gesellschaft sind nur eine Sichtweise und die Realität ist oftmals vielschichtiger.
Sieh mal – der soziale Vergleich ist gefährlich. Oft sind die eigenen Emotionen chaotisch. Man fühlt sich in einem sozialen Umfeld unwohl wenn andere sich entwickelt haben und man selbst nicht folgt. Dies ist meist nicht die Realität. Vielmehr spiegelt es den individuellen Druck wider. Der Mythos ´ dass man das Erwachsenwerden erlernen kann ` zerstört viele Träume. Man plant – man setzt Ziele. Doch die Unsicherheiten bleiben.
Natürlich sollte jeder seine eigenen Wege finden. Das Gefühl von Verantwortung und das Bezahlen von Rechnungen können erschreckend sein. Doch niemand bleibt von diesen Aufgaben verschont. Es könnte sogar sein, dass eine Midlife-Crisis einen Menschen dazu bringt sich jugendlicher und sorgloser zu verhalten als dies im Teenageralter der Fall war.
Eine Erkenntnis bleibt stehen: Es ist okay, sich jung zu fühlen oder sich „alt“ zu empfinden. Jeder neigt dazu – sich an sozialen Normen und Erwartungen zu orientieren. Aber wichtig ist es, sich selbst nicht zu vergessen – sich mit anderen nicht zu vergleichen und die eigenen Entscheidungen wertzuschätzen. Großartig daran ist – viele wissen bis heute nicht was sie wirklich wollen. Daher Paket nichts fest! Bleibt gelassen! Freude und Spaß sind die 🔑 zu einem erfüllten Leben. Und hey – mach dir keine Sorgen über das Alter – das kommt von ganz allein!
Ein Gesichtspunkt bleibt dabei oft unbeachtet – die Individualität jedes Einzelnen wird häufig übersehen. Jeder hat sein eigenes Tempo – seine eigene Geschichte. Der Altersunterschied wird innerhalb der eigenen Generation deckungsgleich ebenfalls zwischen verschiedenen Generationen oft irreführend interpretiert. „Warum habe ich nicht schon 2-3 Kinder?“, mag sich der Einzelne fragen. Dabei ist gerade diese Frage nicht sinnvoll. Es gibt kein festgelegtes Lebensmuster.
Die Ansichten haben sich drastisch verändert. Früher war man mit 20 als „jung“ bezeichnet, während man später, mit 30 wie „zu alt“ gelten konnte. Ein Beispiel: Die Mutter des Sprechers wurde mit 20 als „blutjung“ bezeichnet. Noch ein Jahr später war diese Einschätzung nicht weiterhin gültig. Ein ständiger Wechsel das Alter selbst scheint nicht mehr so klar definiert zu sein. Die Vorurteile der Gesellschaft sind nur eine Sichtweise und die Realität ist oftmals vielschichtiger.
Sieh mal – der soziale Vergleich ist gefährlich. Oft sind die eigenen Emotionen chaotisch. Man fühlt sich in einem sozialen Umfeld unwohl wenn andere sich entwickelt haben und man selbst nicht folgt. Dies ist meist nicht die Realität. Vielmehr spiegelt es den individuellen Druck wider. Der Mythos ´ dass man das Erwachsenwerden erlernen kann ` zerstört viele Träume. Man plant – man setzt Ziele. Doch die Unsicherheiten bleiben.
Natürlich sollte jeder seine eigenen Wege finden. Das Gefühl von Verantwortung und das Bezahlen von Rechnungen können erschreckend sein. Doch niemand bleibt von diesen Aufgaben verschont. Es könnte sogar sein, dass eine Midlife-Crisis einen Menschen dazu bringt sich jugendlicher und sorgloser zu verhalten als dies im Teenageralter der Fall war.
Eine Erkenntnis bleibt stehen: Es ist okay, sich jung zu fühlen oder sich „alt“ zu empfinden. Jeder neigt dazu – sich an sozialen Normen und Erwartungen zu orientieren. Aber wichtig ist es, sich selbst nicht zu vergessen – sich mit anderen nicht zu vergleichen und die eigenen Entscheidungen wertzuschätzen. Großartig daran ist – viele wissen bis heute nicht was sie wirklich wollen. Daher Paket nichts fest! Bleibt gelassen! Freude und Spaß sind die 🔑 zu einem erfüllten Leben. Und hey – mach dir keine Sorgen über das Alter – das kommt von ganz allein!