Richtig verstanden habe

Wenn ich es richtig verstanden habe, muss man hoffen, scheinen und wünschen gleich konstruieren. Das heißt, dass im Präsens Indikativ immer Indikativ auch danach stehen muss. 1. Ich hoffe, du bist gesund. 2. Es scheint mir, du bist gesund. 3. Ich wünsche, du bist gesund. Wenn man aber die Sätze in die Vergangenheit setzt, muss Konjunktiv danach stehen: 1. Ich hoffte, du seist/wärest gesund. 2. Es schien mir, du seist/wärest gesund. 3. Ich wünschte, du seist/wärest gesund. Ist das richtig, was ich hier gesagt habe?

2 Antworten zur Frage

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Wenn ich es richtig verstanden habe, müsste das richtig sein.

Ja, weil der Konjunktiv keine zeitliche Anordnung benennt, sondern die Ungewißheit der Wörter unterstreicht.
1. Ich hoffte, du seist/wärest gesund.
2. Es schien mir, du seist/wärest gesund.
3. Ich wünschte, du seist/wärest gesund.
So ist es richtig.
du seist/seiest - wobei heute seist genommen wird -
- ihr seiet

Habe ich das richtig verstanden? es gibt eine sammelstelle wo MÖGLICHERWEIßE meine karte ist? wenn ja komm ich irgendwie zu der adresse dahin?

wenns um italien geht : das sieht nicht gut aus
Informationen gibt es bei: Deutsche Post AG, Service-Center Briefermittlung, 35031 Marburg, Hotline: 01802-252550, E-Mail: [email protected]
Deine Frage ist so gut wie nicht zu verstehen.
Zudem könntest du auch Punkte einsetzen, dann wird deine Frage evtl. attraktiv.

Habe ich das richtig verstanden? 10,7% Umsatzsteuer für Land- und Forstwirte.

Nicht ganz
§ 24 UStG sagt aus, dass Land- und Forstwirte 5,5 bzw. 10,7% USt zahlen und sich im Gegenzug von Eingangsrechnungen mit vollem Steuersatz 10,7% und von Eingangsrechnungen mit ermäßigtem Steuersatz 5,5% Vorsteuer abziehen dürfen.
§24 Absatz 3 Nr.4 sagt aus, dass die übrige Vorsteuer, die in den Eingangsrechnungen steht, nicht abgezogen werden darf.
Aber natürlich muss die verbleibende USt an das Finanzamt abgeführt werden.
Wenn das nicht so wäre, würden Land- und Fortwirtschaftliche Erzeugnisse gleich als "nicht steuerbar" eingestuft und USt gar nicht erst berechnet.zu welchem Prozentsatz auch immer.
Hilfe Mathe habe ich es richtig verstanden Steckbriefaufgabe
Aufgabe 2.
Eine ganzrationale Funktion 3. GRADES geht durch den Ursprubg. An der Stelle x = -1 hat sie einen Sattelpunkt mit der Tangente t = -1 /3.
F= amal hoch 3 + b mal hoch 2 + cmal hoch 1 +d
F= 0 richtig
F' =0 richtig
F" =0 richtig
man braucht aber wegen a,b,c und d vier Bedingungen
die ergibt sich aus : t = -1/3 , denn es gilt F'''! = -1/3
die ergibt sich aus : t = -1/3 , denn es gilt F'''! = -1/3
falsch! sorry
weil t eine Paralle zur x-achse ist , gilt die -1/3 als Angabe des y-Wertes von -1.
also
F = -1/3
Die Wendetangente ist die Tangente, deren Schnittpunkt mit der Funktion am/ an einem Wendepunkt liegt, und deren Steigung an diesem Punkt der Steigung der gesuchten Funktion entspricht. Insgesamt gibt uns das sogar zu viele Informationen:
f' = t' f = t
f'' = 0
2. Aufgabe ist korrekt, du hast jedoch noch keine der Informationen, die durch die Tangente gegeben sind, ausgenutzt.
Und bitte, bitte schreibe nicht mehr "x hoch 4" sondern x^4 stattdessen. Das ist kürzer und übersichtlicher.
Wenn der Punkt zur Tangente gehört , dann muß es doch der Punkt
-2 * 2 + 8 = 4 sein , oder?
Was du mir hier gibst, ist eine Gleichung, der dazugehörige Punkt der Gleichung wäre , bzw. 2)].
das meinte ich. Du schriebst f = t , ich las wohl f = 2 , aber f = 4 , alles klar.


deutsch
Aussprache : Warum?

- ist, dann schau ich doch mal, was der Duden dazu sagt. Mathematik mit Betonung auf dem i. [österr.'ma.] Somit hatte MrGoodcat -- Sicher hast du vollkommen Recht, was solche verschiedenen grammatikalischen Regeln angelangt. Aber das gilt doch wohl eher -- angelangt. Aber das gilt doch wohl eher selten für die Aussprache und wenn doch, würde es sicher im Duden auch vermerkt -- mir gedacht, wenn hier schon die Rede von korrektem Hochdeutsch und dialektalen Unterschieden ist, dann schau ich doch -- zu sein. Es muss was mit der Herkunft der Worte zu tun haben: Informatik kommt beispielsweise von lat. informare mit -- ausspricht. Ich bin der Meinung, dass es so wie beschrieben richtig ist. Bei Mathematik langes "I" und bei Informatik und Problematik -


sprache
kennt jemand typische wörter aus siebzigern und achtzigern, die man heutzutage kaum mehr …

knorke groovie hipp schnieke das hat Pfiff schwofen fetzig . Wählscheibe am Telefon verbleites Benzin Raider das


grammatik
Woher stammt das Adjektiv und Adverb 'mutterseelenallein'?

- ist französischen Ursprungs und dazu gab es von einem Sprachexperten eine Erklärung http://www.arte.tv/de/1146158,CmC=1146152. -- man bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zwischen Standarddeutsch und Dialekt und erst nachher entwickelte sich die heutige -