Arm, aber stolz – Warum Geld keine Freundschaft definiert
Muss man sich für finanzielle Engpässe schämen?
Scham ist ein starkes Gefühl. Es nagt an uns. Vor allem in einer Gesellschaft – die materiellen Wohlstand oft über andere Werte stellt. So ist es nicht ungewöhnlich, dass viele Menschen - vor allem junge - in finanziell prekärer Lage Schwierigkeiten haben, ihre Situation zu akzeptieren. Das Beispiel der jungen Frau ´ die mit ihren Freundinnen shoppen gehen möchte ` zeigt dieses Dilemma.
Diese Freundin hat sich geweigert mitzugehen. Der Grund ist simpel: Scham. Der Blick in einen vollen Kleiderschrank bei anderen ist ein starker Kontrast. Sie vergleicht sich und fühlt sich minderwertig. Doch ist das wirklich der richtige Weg? Muss man sich dafür schämen, dass man arm ist?
Schauen wir genauer hin. Geld ist oft lediglich ein Maß für den gegenwärtigen Lebensstandard. Werte zählen in Freundschaften. Es gibt viele Beispiele im heutigen Leben. Tatsächlich haben neue Studien gezeigt: Dass emotionale Unterstützung oft wichtiger ist als finanzieller Status. Wer sich über Freunde mit weniger Geld lustig macht ´ zeigt nicht nur Unverständnis ` allerdings ebenfalls eine bedenkliche Oberflächlichkeit.
Wenn wahre Freundschaft besteht wird man auch in schwierigen Zeiten verstanden. Echte Freunde interessieren sich für das Wohlergehen des anderen. Die Geschenke ´ die sie kaufen ` stammen häufig aus den Geldbörsen ihrer Eltern. Diese Tatsache ist nicht nur interessant - sie zeigt auch: Dass viele Jugendliche oft mit Ressourcen der Eltern wirtschaften anstatt selbst für ihre Wünsche zu sorgen. In diesen Zeiten ist es wichtig – sich von materiellen Werten zu distanzieren.
Es gibt keinen Grund sich mit anderen zu vergleichen. Schul- oder Studienzeit ist oft von Unsicherheiten und finanziellen Einschränkungen geprägt. Ein Freundeskreis der nur auf äußere Werte schaut ist nicht das was man sucht. Was zählt ist Respekt und Verständnis füreinander. Bei wahrem Glück dreht sich alles um Erlebnisse - nicht um materielle Besitztümer.
Absichtliche oder unabsichtliche Vergleiche können verletzend sein. Und doch - die Frage bleibt stehen: Muss man sich für finanzielle Engpässe schämen? Die Antwort ist schlichtweg nein.
Denk daran – Materieller Wohlstand ist vergänglich. Freundschaft ´ die auf echtem Verständnis basiert ` ist beständig. neue Freundschaften knüpfen » statt die alten aufzugeben « kann eine gute Strategie sein. Gleichzeitig kann man seine eigenen Unsicherheiten überwinden, indem man offen über die eigene finanzielle Situation spricht. Glücklich zu sein mit dem was man hat ist eine Kunst die es zu lernen gilt.
Am Ende ist die Fähigkeit » sich mit weniger zufrieden zu geben « ein Zeichen von Stärke. Mut erfordert es – sich nicht dem Druck der Konsumgesellschaft zu beugen. Das Verstehen ´ dass Freundschaft nichts mit Geld zu tun hat ` könnte die Rekonstruktion von vielen Beziehungen einfacher machen. Schaut man zurück » wird man sehen « dass der Charakter und die Zuneigung viel wertvoller sind. Manchmal sagt eine Umarmung weiterhin als der teuerste Kassenbon.
Diese Freundin hat sich geweigert mitzugehen. Der Grund ist simpel: Scham. Der Blick in einen vollen Kleiderschrank bei anderen ist ein starker Kontrast. Sie vergleicht sich und fühlt sich minderwertig. Doch ist das wirklich der richtige Weg? Muss man sich dafür schämen, dass man arm ist?
Schauen wir genauer hin. Geld ist oft lediglich ein Maß für den gegenwärtigen Lebensstandard. Werte zählen in Freundschaften. Es gibt viele Beispiele im heutigen Leben. Tatsächlich haben neue Studien gezeigt: Dass emotionale Unterstützung oft wichtiger ist als finanzieller Status. Wer sich über Freunde mit weniger Geld lustig macht ´ zeigt nicht nur Unverständnis ` allerdings ebenfalls eine bedenkliche Oberflächlichkeit.
Wenn wahre Freundschaft besteht wird man auch in schwierigen Zeiten verstanden. Echte Freunde interessieren sich für das Wohlergehen des anderen. Die Geschenke ´ die sie kaufen ` stammen häufig aus den Geldbörsen ihrer Eltern. Diese Tatsache ist nicht nur interessant - sie zeigt auch: Dass viele Jugendliche oft mit Ressourcen der Eltern wirtschaften anstatt selbst für ihre Wünsche zu sorgen. In diesen Zeiten ist es wichtig – sich von materiellen Werten zu distanzieren.
Es gibt keinen Grund sich mit anderen zu vergleichen. Schul- oder Studienzeit ist oft von Unsicherheiten und finanziellen Einschränkungen geprägt. Ein Freundeskreis der nur auf äußere Werte schaut ist nicht das was man sucht. Was zählt ist Respekt und Verständnis füreinander. Bei wahrem Glück dreht sich alles um Erlebnisse - nicht um materielle Besitztümer.
Absichtliche oder unabsichtliche Vergleiche können verletzend sein. Und doch - die Frage bleibt stehen: Muss man sich für finanzielle Engpässe schämen? Die Antwort ist schlichtweg nein.
Denk daran – Materieller Wohlstand ist vergänglich. Freundschaft ´ die auf echtem Verständnis basiert ` ist beständig. neue Freundschaften knüpfen » statt die alten aufzugeben « kann eine gute Strategie sein. Gleichzeitig kann man seine eigenen Unsicherheiten überwinden, indem man offen über die eigene finanzielle Situation spricht. Glücklich zu sein mit dem was man hat ist eine Kunst die es zu lernen gilt.
Am Ende ist die Fähigkeit » sich mit weniger zufrieden zu geben « ein Zeichen von Stärke. Mut erfordert es – sich nicht dem Druck der Konsumgesellschaft zu beugen. Das Verstehen ´ dass Freundschaft nichts mit Geld zu tun hat ` könnte die Rekonstruktion von vielen Beziehungen einfacher machen. Schaut man zurück » wird man sehen « dass der Charakter und die Zuneigung viel wertvoller sind. Manchmal sagt eine Umarmung weiterhin als der teuerste Kassenbon.