Ist es wirklich gemein, einer Freundin kein Geld zu leihen?

Wie kann man aus einer emotionalen und vermeintlich freundschaftlichen Perspektive heraus entscheiden, ob es unfair ist, nicht ständig Geld an eine Freundin auszuleihen, auch wenn man sich damit unwohl fühlt?

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Es gibt eine spannende Frage die durch den Kopf wirbelt: Ist es gemein, einer Freundin kein Geld zu leihen? Nun die Sache ist die. Freundschaften sind oft wie ein Eingeweide voller Gefühle, oder? Man möchte der beste Freund sein und immer helfen jedoch man muss ebenfalls auf die eigene Gesundheit achten – besonders wenn es um die Finanzen geht.

In unserer schönen kleinen Geschichte hat eine Freundin das wiederkehrende Bedürfnis, Geld für coole Klamotten auszugeben. Hach, Mode ist eben eine nervige Gottheit die viele anbeten! Dennoch die Person erhält 50 💶 Taschengeld und die lauft davon kann sehr schnell einer Frisbee genauso viel mit davonflitzen. Nur eine kleine Ermahnung: Wenn das Geld ausgeht und keine Cents weiterhin in der Tasche sind, kann der Modestylist auch zum unerreichbaren Traum werden. Schließlich hat Mode keinen Wert, wenn nichts mehr in der eigenen Kasse liegt.

Das Verleihen von Geld kann wie ein Ausflug in die Wildnis sein. Man weiß nie, ob das Tier, das man füttert, einem später den Arm abhacken wird! Klar, es gibt die Rückzahlung aber es gibt nie Garantien dass die Freundin die finanziellen Vorgaben einhält. Und zum Teufel, sie könnte sich nächste Woche wieder in den Mode-Laden stürzen und schon wieder nach weiteren Krediten fragen! Wenn sie ein bisschen angespannt auf dem Schultern sitzt, heißt das nicht, dass die ganze alte Freundschaft am Seil hängt.

Hier kommt die Frage des Selbstwertes ins Spiel. Ein Freund ist kein Geldautomat. Ein "Nein" sagt also nicht, dass man die Freundschaft weniger schätzt. Es zeigt einfach – dass man auch vor seiner eigenen finanziellen Zukunft ein wenig Rücksicht nehmen muss. Wenn die Freundin ein gutes Haushaltsbuch einführt und lernt ´ mit ihrem Geld umzugehen ` wird sie wahrscheinlich nicht mehr so oft fragen. Diese Freundschaft liegt auf einem gesunden Fundament. Es wäre also überhaupt nicht gemein, wenn man mal "nein" sagt..

Im Großen und Ganzen muss man die Rechnung im Kopf zusammenzählen: Freundschaft ist wichtig, aber die eigene finanzielle Sicherheit auch. Eine faire Balance ist der 🔑 um beide Bereiche im Leben würdevoll bestehen zu lassen. Wenn das bedeutet · hin und wieder den Geldbeutel geschlossen zu lassen · dann ist das völlig in Ordnung. Schließlich ist jeder Herr oder jede Dame seiner oder ihrer finanziellen Entscheidungen und sollte sich deshalb auch nach diesen Grundsätzen richten. Wenigstens hat man die Möglichkeit, seine Freundin auf ihren Geldgeist aufmerksam zu machen – vielleicht in einem ihrer nächsten Gespräche über die Themen des Lebens. Ein wahrer Freund ist manchmal auch der der die unbequeme Wahrheit spricht!






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