Plagegeister im Kleiderschrank – Was tun gegen ungebetene Krabbeltierchen?
Welche Insekten nisten sich in unserer Kleidung ein und wie können wir sie wieder loswerden?
Kleider die lange unbenutzt bleiben, können zu einem wunderschönen Zuhause für verschiedene kleine Insekten werden. Immer wieder berichten Menschen von seltsamen Krabbeltierchen in ihren alten Kleiderschränken. Oft sind diese Insekten sowie unangenehm als ebenfalls gefräßig. Wer sich nun fragt – was für Wesen könnten dies sein? – der sollte mit seinen Unannehmlichkeiten nicht allein bleiben.
Wenden wir uns den kleinen Plagegeistern zu. Meist handelt es sich vielleicht um die Larven von Kleider-Motten oder Pelzkäfern. Letztgenannte sind durchaus für ihre Vorliebe bekannt die Faser von Naturstoffen wie Wolle oder Seide zu verzehren. Sie hinterlassen unschöne Löcher in denilen Schätzen. Einmal entdeckt – die Larve frisst und frisst, bis kaum noch etwas übrig ist.
Die Kleider-Motte hat jedoch ihre eigene Brut und ihre Lebensweise ist ähnlich wie der Grund für großen Unmut. Diese Insekten legen ihre Eier in der Umgebung vonilen Materialien ab und die frisch geschlüpften Larven begeben sich genauso viel mit ans Werk. Kleidung · die betreffend Monate hinweg ungewaschen oder ungenutzt im Schrank verbracht hat · bietet ein ideales Habitat. Was also tun?
Zunächst besteht eine bewährte Methode darin die betroffenen Kleidungsstücke für mindestens vier Tage in den Gefrierschrank zu legen. Die Kälte tötet sowohl die Larven als auch die Eier ab. Alternativ dazu kann man die Stoffe auch bei 60 Grad in der 🧺 waschen. Eine weitere hilfreiche Strategie ist die gründliche Reinigung des Kleiderschranks selbst. Staubsaugen ist an dieser Stelle unerlässlich. Vergessen Sie nicht – aller Schmutz in den Ritzen zu beseitigen. Wischen Sie zudem die Oberflächen gründlich ab um eventuell verbleibende Reste zu entfernen.
Um die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Befalls zu reduzieren » empfiehlt es sich « Mottenkugeln in den Kleiderschrank zu hängen. Diese abgegebenen Dämpfe wirken als natürliche Abwehrmittel gegen die Ungeziefer und erschweren es den Motten, sich niederzulassen.
Die häufigsten Verdächtigen sind meist deutlich kleiner als wir uns sie vorstellen. Der erste Schritt zur Bekämpfung lautet daher: Identifikation! Und wer die kleinen Tierchen erkannt hat der kann auch aktiv dessen Nahrungsquelle – also die Kleidung – behandeln.
Neuste Statistiken zeigen, dass etwa 20 % der Haushalte mindestens einmal von Befall durch Kleider-Motten oder Pelzkäfer betroffen sind. Die richtige Vorsorge verstanden – so bleibt Ihre Garderobe frisch gesetzt. Und Angst vor den kleinen Krabbeltierchen? Die müssen Sie nicht weiterhin haben! Ein wenig Sorgfalt und regelmäßige Pflege sind der 🔑 zur Bekämpfung. Aktive Maßnahmen und präventives Handeln helfen gegen ungebetene Gäste in der Kleidung.
Wenden wir uns den kleinen Plagegeistern zu. Meist handelt es sich vielleicht um die Larven von Kleider-Motten oder Pelzkäfern. Letztgenannte sind durchaus für ihre Vorliebe bekannt die Faser von Naturstoffen wie Wolle oder Seide zu verzehren. Sie hinterlassen unschöne Löcher in denilen Schätzen. Einmal entdeckt – die Larve frisst und frisst, bis kaum noch etwas übrig ist.
Die Kleider-Motte hat jedoch ihre eigene Brut und ihre Lebensweise ist ähnlich wie der Grund für großen Unmut. Diese Insekten legen ihre Eier in der Umgebung vonilen Materialien ab und die frisch geschlüpften Larven begeben sich genauso viel mit ans Werk. Kleidung · die betreffend Monate hinweg ungewaschen oder ungenutzt im Schrank verbracht hat · bietet ein ideales Habitat. Was also tun?
Zunächst besteht eine bewährte Methode darin die betroffenen Kleidungsstücke für mindestens vier Tage in den Gefrierschrank zu legen. Die Kälte tötet sowohl die Larven als auch die Eier ab. Alternativ dazu kann man die Stoffe auch bei 60 Grad in der 🧺 waschen. Eine weitere hilfreiche Strategie ist die gründliche Reinigung des Kleiderschranks selbst. Staubsaugen ist an dieser Stelle unerlässlich. Vergessen Sie nicht – aller Schmutz in den Ritzen zu beseitigen. Wischen Sie zudem die Oberflächen gründlich ab um eventuell verbleibende Reste zu entfernen.
Um die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Befalls zu reduzieren » empfiehlt es sich « Mottenkugeln in den Kleiderschrank zu hängen. Diese abgegebenen Dämpfe wirken als natürliche Abwehrmittel gegen die Ungeziefer und erschweren es den Motten, sich niederzulassen.
Die häufigsten Verdächtigen sind meist deutlich kleiner als wir uns sie vorstellen. Der erste Schritt zur Bekämpfung lautet daher: Identifikation! Und wer die kleinen Tierchen erkannt hat der kann auch aktiv dessen Nahrungsquelle – also die Kleidung – behandeln.
Neuste Statistiken zeigen, dass etwa 20 % der Haushalte mindestens einmal von Befall durch Kleider-Motten oder Pelzkäfer betroffen sind. Die richtige Vorsorge verstanden – so bleibt Ihre Garderobe frisch gesetzt. Und Angst vor den kleinen Krabbeltierchen? Die müssen Sie nicht weiterhin haben! Ein wenig Sorgfalt und regelmäßige Pflege sind der 🔑 zur Bekämpfung. Aktive Maßnahmen und präventives Handeln helfen gegen ungebetene Gäste in der Kleidung.