Warum bin ich das schwarze Schaf in der Familie?
Wie kann ich als "schwarzes Schaf" das Band zu meiner Familie wieder stärken?
Das Gefühl das schwarze Schaf in der Familie zu sein kann belastend sein. Du hast dich sicherlich schon gefragt warum du dich anders verhältst als deine Geschwister. In vielen Fällen gibt es diverse Faktoren die diesen Unterschied erklären. Lassen sich einige dieser Aspekte näher betrachten?
Zunächst einmal könnten schulische Probleme eine erhebliche Rolle spielen. Schwierigkeiten in der Schule – das ist kein Einzelfall. Wenn du zum Beispiel häufig durchfällst oder das Gefühl hast ´ nicht mithalten zu können ` kann dies frustrierend sein. Dabei wird oft das Selbstwertgefühl in Mitleidenschaft gezogen. Ein geringer Selbstwert kann dann zu rebellischem Verhalten führen. Klauen, Drogen konsumieren oder das Ausloten sexueller Grenzen sind oft Mittel um Aufmerksamkeit zu gewähren oder innere Unruhen Ausdruck zu verleihen – das ist jedoch keinesfalls der richtige Weg. Schulfächer sind nicht der einzige Indikator für deinen Wert. Jeder Mensch hat eigene Stärken und Talente.
Häufig haben Jugendliche das Gefühl von ihren Eltern nicht genügend unterstützt oder gar verstanden zu werden. Es kann vorkommen – dass die Hoffnung der Eltern in dich geschwunden ist. In solch einer Situation findest du dich vielleicht im Teufelskreis des Missmuts wieder. Du suchst nach Anerkennung— selbst wenn dies bedeutet, dies durch negatives Verhalten zu erlangen. Der 🔑 könnte in der Kommunikation mit deinen Eltern liegen. Sprich offen über deine Empfindungen. Zeige ihnen Interesse an Verbesserungen. Dies könnte Türen öffnen.
Ebenfalls erwägenswert: professionelle Unterstützung. Ein Besuch bei einem Kinder- und Jugendpsychiater kann helfen die Ursachen für dein Verhalten zu klären. Das Erlernen gesunder Bewältigungsmechanismen ist von großer Bedeutung. Eine Therapie könnte dir Werkzeuge an die Hand geben um deine Emotionen besser zu steuern und gezielt an dir zu arbeiten.
Richtig – du besitzt die Kontrolle über dein Leben und deine Entscheidungen! Du allein bestimmt – in welche Richtung du dich ausarbeiten möchtest. Setze dir ambitionierte jedoch erreichbare Ziele. Umgebe dich mit Menschen – die dir guttun. Lass dich nicht von negativen Einflüssen leiten. Es gibt viele Beispiele für Menschen die ähnelt durch schwere Phasen gingen und letztlich einen positiven Wandel erlebten.
Sei geduldig mit dir – Veränderungen geschehen nicht über Nacht. Doch bleibe beständig auf deinem Weg der Selbstverwirklichung. Wende dich allmählich von unerwünschten Verhaltensweisen ab. Versuche – den Dialog mit deiner Familie zu suchen. Es ist nie zu spät um alte Wunden zu heilen und Nähe neu zu definieren. Das Leben bietet die Möglichkeit an sich selbst zu arbeiten und die familiären Bande zu reparieren. Dein Weg könnte schwieriger sein, aber die positive Veränderung ist greifbar. Sei stolz auf die Schritte die du unternimmst!
Zunächst einmal könnten schulische Probleme eine erhebliche Rolle spielen. Schwierigkeiten in der Schule – das ist kein Einzelfall. Wenn du zum Beispiel häufig durchfällst oder das Gefühl hast ´ nicht mithalten zu können ` kann dies frustrierend sein. Dabei wird oft das Selbstwertgefühl in Mitleidenschaft gezogen. Ein geringer Selbstwert kann dann zu rebellischem Verhalten führen. Klauen, Drogen konsumieren oder das Ausloten sexueller Grenzen sind oft Mittel um Aufmerksamkeit zu gewähren oder innere Unruhen Ausdruck zu verleihen – das ist jedoch keinesfalls der richtige Weg. Schulfächer sind nicht der einzige Indikator für deinen Wert. Jeder Mensch hat eigene Stärken und Talente.
Häufig haben Jugendliche das Gefühl von ihren Eltern nicht genügend unterstützt oder gar verstanden zu werden. Es kann vorkommen – dass die Hoffnung der Eltern in dich geschwunden ist. In solch einer Situation findest du dich vielleicht im Teufelskreis des Missmuts wieder. Du suchst nach Anerkennung— selbst wenn dies bedeutet, dies durch negatives Verhalten zu erlangen. Der 🔑 könnte in der Kommunikation mit deinen Eltern liegen. Sprich offen über deine Empfindungen. Zeige ihnen Interesse an Verbesserungen. Dies könnte Türen öffnen.
Ebenfalls erwägenswert: professionelle Unterstützung. Ein Besuch bei einem Kinder- und Jugendpsychiater kann helfen die Ursachen für dein Verhalten zu klären. Das Erlernen gesunder Bewältigungsmechanismen ist von großer Bedeutung. Eine Therapie könnte dir Werkzeuge an die Hand geben um deine Emotionen besser zu steuern und gezielt an dir zu arbeiten.
Richtig – du besitzt die Kontrolle über dein Leben und deine Entscheidungen! Du allein bestimmt – in welche Richtung du dich ausarbeiten möchtest. Setze dir ambitionierte jedoch erreichbare Ziele. Umgebe dich mit Menschen – die dir guttun. Lass dich nicht von negativen Einflüssen leiten. Es gibt viele Beispiele für Menschen die ähnelt durch schwere Phasen gingen und letztlich einen positiven Wandel erlebten.
Sei geduldig mit dir – Veränderungen geschehen nicht über Nacht. Doch bleibe beständig auf deinem Weg der Selbstverwirklichung. Wende dich allmählich von unerwünschten Verhaltensweisen ab. Versuche – den Dialog mit deiner Familie zu suchen. Es ist nie zu spät um alte Wunden zu heilen und Nähe neu zu definieren. Das Leben bietet die Möglichkeit an sich selbst zu arbeiten und die familiären Bande zu reparieren. Dein Weg könnte schwieriger sein, aber die positive Veränderung ist greifbar. Sei stolz auf die Schritte die du unternimmst!