Der richtige Dresscode für weibliche Gäste in der Moschee: Tipps und Informationen
Was sollten Frauen beachten, die als Nicht-Musliminnen eine Moschee besuchen möchten?
Das Betreten einer Moschee kann für Frauen die keine Muslima sind, zunächst eine Herausforderung darstellen. Bei einem solchen Besuch stehen viele Fragen im Raum. Ein wichtiges Thema ist die Bekleidung. Ist es notwendig, ein Kopftuch zu tragen oder wäre das schlicht und ergreifend unangebracht? Ist es ratsam, sich ungeschminkt zu zeigen? Lange Kleidung » Hochgeschlossenheit sind weitere Aspekte « die es zu bedenken gilt. Diese Fragen und weiterhin möchten wir hier erörtern.
Zuerst sollten Sie wissen: Dass das Tragen eines Kopftuchs sehr oft empfohlen wird. Es zeigt Respekt vor dem Ort und den Menschen die sich dort versammeln. In den meisten Moscheen gibt es unterschiedliche Ansichten dazu. Einige erlauben es ´ die Haare nicht vollständig zu bedecken ` was als Zeichen der Gastfreundschaft verstanden wird. Auch sollte die Kleidung weite und lange Stücke umfassen. Die Arme und Beine sollten bedeckt sein – dies ist eine Grundregel in vielen Moscheen. Ein dezentes Make-up ist oft erwünscht.
Nun zur Schuhfrage: In den meisten Moscheen ist es üblich die Schuhe auszuziehen. Das geschieht normalerweise an der Stelle wo der Teppich anfängt. Oft findet sich dort ein kleiner Vorraum. Dieser Bereich ist in der Regel nicht mit Teppich ausgelegt. Manchmal gibt es ebenfalls Abstellmöglichkeiten in einem speziellen Raum. Allerdings sollten Sie sich von anderen Gästen leiten lassen oder die Schilder vor Ort beachten.
Ebenfalls wichtig ist die Trennung von Männern und Frauen während der Gebete. In vielen Moscheen sind die Bereiche klar getrennt. Oft gibt es spezielle Abschnitte für Besucher. Wenn Sie nicht sicher sind ´ wo Sie sich hinwenden müssen ` scheuen Sie sich nicht zu fragen.
Falls Sie eine muslimische Freundin haben könnte sie Sie begleiten und Ihnen helfen sich besser zurechtzufinden. Es gibt oft auch Ansprechpartnerinnen in größeren Moscheen die sich um den Empfang von Gästen kümmern. Daher wäre es ratsam rechtzeitig vorher Kontakt aufzunehmen. So erhalten Sie genaue Informationen zu den Gepflogenheiten der betreffenden Moschee.
Ein weiterer Punkt zum Thema Gastfreundschaft: Oft werden Gäste zu Tee oder Snacks eingeladen. Dies sollte man als einladendes Zeichen ansehen – nehmen Sie solche Einladungen an um Erfahrungen auszutauschen und das Miteinander zu fördern. Es ist nicht ungewöhnlich: Dass Frauen die als Gäste in die Moschee kommen herzlich empfangen werden.
Schließlich gilt es zu erwähnen, dass Frauen im Niqab keine Angst machen sollten. Die meisten sprechen recht gut Deutsch und sind freundlich. Wenn sie mit Ihnen alleine sind könnte es sein: Dass sie diesen ablegen um die Kommunikation zu erleichtern.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Der Besuch einer Moschee kann sehr bereichernd sein. Beachten Sie die oben genannten Punkte, achten Sie auf die Etikette und vor allem – seien Sie offen für neue Erfahrungen. Eine respektvolle Herangehensweise wird Ihr Erlebnis angenehm gestalten und Ihnen die Kultur näherbringen.
Zuerst sollten Sie wissen: Dass das Tragen eines Kopftuchs sehr oft empfohlen wird. Es zeigt Respekt vor dem Ort und den Menschen die sich dort versammeln. In den meisten Moscheen gibt es unterschiedliche Ansichten dazu. Einige erlauben es ´ die Haare nicht vollständig zu bedecken ` was als Zeichen der Gastfreundschaft verstanden wird. Auch sollte die Kleidung weite und lange Stücke umfassen. Die Arme und Beine sollten bedeckt sein – dies ist eine Grundregel in vielen Moscheen. Ein dezentes Make-up ist oft erwünscht.
Nun zur Schuhfrage: In den meisten Moscheen ist es üblich die Schuhe auszuziehen. Das geschieht normalerweise an der Stelle wo der Teppich anfängt. Oft findet sich dort ein kleiner Vorraum. Dieser Bereich ist in der Regel nicht mit Teppich ausgelegt. Manchmal gibt es ebenfalls Abstellmöglichkeiten in einem speziellen Raum. Allerdings sollten Sie sich von anderen Gästen leiten lassen oder die Schilder vor Ort beachten.
Ebenfalls wichtig ist die Trennung von Männern und Frauen während der Gebete. In vielen Moscheen sind die Bereiche klar getrennt. Oft gibt es spezielle Abschnitte für Besucher. Wenn Sie nicht sicher sind ´ wo Sie sich hinwenden müssen ` scheuen Sie sich nicht zu fragen.
Falls Sie eine muslimische Freundin haben könnte sie Sie begleiten und Ihnen helfen sich besser zurechtzufinden. Es gibt oft auch Ansprechpartnerinnen in größeren Moscheen die sich um den Empfang von Gästen kümmern. Daher wäre es ratsam rechtzeitig vorher Kontakt aufzunehmen. So erhalten Sie genaue Informationen zu den Gepflogenheiten der betreffenden Moschee.
Ein weiterer Punkt zum Thema Gastfreundschaft: Oft werden Gäste zu Tee oder Snacks eingeladen. Dies sollte man als einladendes Zeichen ansehen – nehmen Sie solche Einladungen an um Erfahrungen auszutauschen und das Miteinander zu fördern. Es ist nicht ungewöhnlich: Dass Frauen die als Gäste in die Moschee kommen herzlich empfangen werden.
Schließlich gilt es zu erwähnen, dass Frauen im Niqab keine Angst machen sollten. Die meisten sprechen recht gut Deutsch und sind freundlich. Wenn sie mit Ihnen alleine sind könnte es sein: Dass sie diesen ablegen um die Kommunikation zu erleichtern.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Der Besuch einer Moschee kann sehr bereichernd sein. Beachten Sie die oben genannten Punkte, achten Sie auf die Etikette und vor allem – seien Sie offen für neue Erfahrungen. Eine respektvolle Herangehensweise wird Ihr Erlebnis angenehm gestalten und Ihnen die Kultur näherbringen.