Welche beruflichen möglichkeiten man heutzutage hauptschüler

im Zeitalter des Abis und Studiums. Wieso ist der Anspruch, der Arbeitgeber so hoch an die Arbeitnehmer? Früher gab es kaum jemanden der studierte und trotzdem lief alles wirtschaftlich besser, heutzutage ist Abitur in fast jedem Beruf erforderlich und trotzdem üben meines Erachtens die jungen Menschen ihren Beruf nicht so gut aus wie früher. Warum dann der ganze Druck? Die Gesellschaft kontrolliert die Menschen und gibt den Menschen ohne/wenig Bildung kaum Chancen. zb Arzt. Merkt das alles keiner oder stört es keinen das dieses Land immer mehr auseinander geht. Durch all diese Sachen werden Menschen arbeitslos die eigentlich für hochrangige Berufe geeignet sind. Darüber kann man viel diskutieren, aber man wird die Tatsachen die ich hier zum Teil erwähnt habe nicht umgehen können weil sie stimmen, denn die Menschen die vor 20,30 Jahren berufstätig waren,sind im Vergleich zu den heutigen nicht primitiver in ihrem Fach. , für eure Aufmerksamkeit und macht Euch mal eure Gedanken darüber.

12 Antworten zur Frage

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Welche beruflichen Möglichkeiten hat man noch heutzutage als Hauptschüler?

Da stimm ich dir volkommen zu!
Meiner Meinung nach waren die Berufstätigen vor 20,30 Jahren erfahrener als Heute. Nehmen wir mal zb. die Kfz Mechaniker/-troniker.
Heute geht man in eine Werkstatt lässt sein Auto überprüfen, der Mechaniker kommt angedackelt und sagt dass das GEtriebe kaputt ist und wir einen neuen bestellen müssen. Früher nahm der Mechaniker das ding auseinander hat es repariert und wieder eingebaut. Die heutigen mechaniker haben sogut wie keine Ahnung wie es dadrin aussieht und wenn dann nur aufm papier oder aufm laptop. Ich weiss dass meine Aussage etwas grob ist, aber im Großen und Ganzen trifft das zu.
Es wird einfach gefordert, da die Konkurrenz immer größer wird.
Nicht nur durch Arbeiter aus dem Ausland, sondern schlichtweg dadurch, dass heutzutage jeder den Zugang zur Bildung hat.
Jeder hat die Möglichkeit das Abitur zu machen, und immer mehr nehmen das auch wahr.
Und ein Arbeitgeber möchte eben einen möglichst gut ausgebildeten Arbeiter haben - in jeder Branche.
Abgesehen davon kann man vom Schulabschluss nicht nur auf die Bildung (und wer will schon einen 'strohdummen Azubi'?denn wer will einen eigentlich intelligenten Arbeiter, der einfach keine Lust hat?).
Natürlich wird so selektiert, jeder will nur das beste vom besten.
Und ja, na klar kann man soetwas nicht nur anhand von Noten festmachen.
Aber das ist nunmal leider der einzig mögliche Maßstab. Wie soll ein Arbeitgeber schon erkennen was in dem Gegenüber steckt? Irgendwo ran muss er die Qualifikation ja festlegen.
Und es muss auch eine Qualifikation geben, Arbeitsplätze kann man schließlich nicht durch Würfeln verteilen.
Und auch dass so ein Druck entsteht, ist nicht undbedingt schlecht - zumindest nicht für die, die möglichst gute Arbeiter suchen.
Denn so entsteht nunmal der Konkurrenzkampf.
Bildung ist für jeden zugänglich, und jeder sollte sich auch darum bemühen.
Der Konkurrenzkampf, insbesondere durch den Ausland.
Gute Antwort,
Meine beiden Töchter z.B., die jetzt 18 und 20 Jahre jung sind haben halt ihren "Quali" gemacht.
Meine ältere Tochter hat sich danach in der Kinderpflegeschule angemaledet und wurde auch angenommen, das sie den Qali sehr gut abgeschlossenhat.sie hat ihre 2 Jahre als Kinderpflegerin dort durchgebracht und arbeitet jetzt bei der Stadt München im Hort.
meine jüngere Tocher hat sich nach dem Quali, den sie auch gut bestanden hat, für den Einzelhandel entschieden und macht ihre Lehre bei Deichmann.
Man kann schon eine Lehrstelle finden, auch wenn man nur "Hauptschule" hat, wenn man sich bemüht.
Aber dann eben mehr im Einzelkhandel, wie bei Plus Tengelmann usw.
du kannst problemlos auch KFZ-mechaniker werden. oder auch bänker. das geht, wenn dein abschluss nicht grottenschlecht ist, ich weiß nicht woher du deine infos da hast.
und ich würde an deiner stelle sehr vorsichtig bei nazi-vergleichen sein.
es ist traurig, aber irgendwo müssen ja grenzen gezogen werden. wenn alle alles machen könnten, dann würden wir ganz bald in chaos und anarchie versinken. ein hauptschüler hat nun einfach mal einen geringeren bildungsgrad als ein abiturient. da kann man nichts ändern, wie auch? mit gesamtschulen ist das problem nämlich auch nicht gelöst.
aber warum hat er dies seit etwa 10 Jahren?
vor 20 Jahren wurde noch nicht so stark selektiert.
ist es der Strukturwandel den die Menschen heutzutage erleben, aber warum dann erst jetzt.
Es ist schlicht und einfach die Herzlosigkeit der Menschen, dass es zulässt so zu handeln.
Das HA-Schüler im ggüb Abiturienten geringer gebildet sind habe ich nicht angefechtet, aber das die HA weniger Möglichkeiten als vor 20,30 Jahren kriegen verstehe ich nicht.
Mit einem HA bänker werden zu wollen, kannst du mal glatt vergessen: absolut null Chance
ja ok, wenn man sich jetzt bei der sparkassenzentrale in münchen oder so mit einem hauptschulablschluss bewirbst wird es wahrscheinlich nichts weil einfach die konkurrenz riesig ist.
aber in jeder "normalen" filiale ist das kein problem, mein mutter arbeitet zum beispiel bei der allianz-versicherung und da gibt es doch einige die mit dem hauptschulabschluss da eine ausbildung machen.
dieser strukturwandel ist doch klar, meine güte! die branchen haben sich erweitert, es sind neue dazu gekommen. früher gab es da in Dorf XY 10 verufsmöglichkeiten, heute 1000. und die branchen wie IT, die höheren naturwissenschaften, da ist es einfach unmöglich mit einem HA erfolg zu haben. und da einfach der schwerpunkt auf diesen branchen liegt, ist der strukturwandel doch logisch.
ommt immer au den Beruf an,Hauptschüler waren eigentlich schon immer diejenigen die Handwerkliche Berufe gemacht haben,also Mechaniker,nicht Mechatroniker!Mechatroniker und alles was mit Elektrischem zu tun hat,wird Realschülern eher zugemutet,das war schon vor 30 Jahren so!
In der Hauptschule lernt man eigentlich auch nicht elektrisches,hat also keine echten Grundkenntnisse.
Berufe wieIndustriemechaniker, Werkzeugmacher,Maurer usw.sind typische Hauptschulberufe,eben Berufe in denen man tatsächlich etwas Arbeitet,im Gegensatz zu den ganzen Büro Jobs.
Schätzungsweise wird für Schreibtischtäter nur deshalb ein höherer Schulabschluss vorrausgesetzt,weil sie sich in Worten besser und gewählter ausdrücken können und da viele in diesen Berufen viel mit Kunden in Kontakt kommen ist das wichtig.
Die rein Schulische Bildung bringt in den meisten Berufen gar nichts,schon allein deshalb,weil man das meiste sowieso wieder vergessen hat
Das ist aber ein klares Vorurteil gegenüber Hauptschülern.
Wie ich das sehe sind Hauptschüler nicht geringer schlau sondern sehr faul, wenn man einen HAs seinen Traumberuf ausleben lassen würde, hätte dieser genauso gut abgeschnitten wie der Reals.
im körperlichen als auch im sprachlichen Ausdruck) usw.
Bald soll es eine neue Schulform geben, die alle Schüler jeder Schulart in die gleiche Schule setzt und man in jedem Fach in Haupt, Real oder Gym eingeteilt wird.
nein,genau andersrum,Hauptschüler sind die die tatsächlich arbeiten,Gymnasiasten usw sind die Faulen,weil die meist nur Schreibtischjobs machen,in denen recht wenig produktives gearbeitet wird.
Letzteres ist doch wirklich Unsinn.
Du denkst also wirklich, ein 'Schreibtischjob' ist anspruchslos, und dort wird nicht gearbeitet?
Das stimmt nicht, man muss nur zwischen körperlicher und geistiger Arbeit unterscheiden.
Abgesehen davon arbeiten ehemalige Gymnasiasten ja nun wirklich nicht nur hinterm Schreibtisch - was ist mit Ärzten, Polizisten, Anwälten, Sozialarbeitern, Fluglotsen,.
Alles faule Menschen? Soso.
Wenn du denkst, dass jemand Ziegelsteine stemmen muss um 'zu arbeiten' dann hast du eine seltsame Einstellung.
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