Keine Ausbildung gefunden - Was jetzt?
Wie kann man sich optimal auf eine Ausbildung vorbereiten, wenn die Suche bisher erfolglos war?
Der Ausbildungsmarkt hat seine Tücken. Man könnte meinen die Krise sei überwunden – schließlich präsentieren viele Unternehmen leere Stühle und ein aufgeregtes Warten auf geeignete Auszubildende zeigt sich allenthalben. Jedoch läuft die Realität oft anders ab. Die Gründe für die Schwierigkeiten ´ einen Ausbildungsplatz zu finden ` können vielfältig sein. Doch was ist zu tun, wenn der ersehnte Ausbildungsplatz nicht in Sicht ist?
Zum einen ist es entscheidend die Suche nicht aufzugeben. Die Nutzung aller verfügbaren Plattformen macht Sinn. Online-Jobbörsen sind eine Möglichkeit, allerdings ebenfalls traditionelle Wege – wie das Arbeitsamt oder die Teilnahme an Ausbildungsmessen – sollten nicht ignoriert werden. Es überrascht oft welche Möglichkeiten sich hier ergeben – manchmal werden sogar kurzfristig Stellen frei. Regelmäßiges Nachschauen zahlt sich aus.
Eine weitere Option ist die Annahme eines Praktikums oder eines Minijobs. Auf diese Weise sammeln Interessierte praktische Erfahrungen und erweitern ihr Netzwerk. Das Geld das in dieser Zeit verdient wird kann nicht nur den Geldbeutel aufbessern, allerdings auch helfen die eigenen beruflichen Vorstellungen zu schärfen. So kann die Zeit bis zur nächsten Ausbildungsstelle konstruktiv genutzt werden.
Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) ist für viele die richtige Wahl, insbesondere für jene die sich für soziale Berufe interessieren. Die Arbeit in gemeinnützigen Einrichtungen – sei es in einem Krankenhaus, einem Kindergarten oder an einer Pflegeeinrichtung – gibt den Menschen wertvolle Einblicke in soziale Tätigkeiten. Dennoch sollte bedacht werden – dass das Gehalt oft gering ist. Eine gründliche Abwägung ist also ratsam.
Eine Option die oft übersehen wird ist ein Hilfsarbeiter-Job. Diese Tätigkeiten sind in der Regel nicht nur leichter zugänglich, sondern bieten auch oftmals deckungsgleich gute Verdienstmöglichkeiten. Zudem können sie eine hervorragende Chance sein neue Interessen zu entdecken und sich beruflich neu zu orientieren. Vielleicht eröffnet sich hier ein ganz unerwarteter Karriereweg.
Es gilt: Entmutigung sollte nicht sich durchsetzen. Unternehmen suchen weiterhin händeringend nach neuen Auszubildenden. Wenn du aktiv bleibst – systematisch nach Möglichkeiten suchst, bereit bist, Verantwortung zu übernehmen und Antrag nach Antrag einreichst –, so sind die Chancen gut, dass du letztendlich eine passende Stelle findest. Durch die richtige Herangehensweise und der Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung kann auch die Wartezeit bis zum nächsten Ausbildungsstart sinnvoll genutzt werden. Bleibe motiviert und der Erfolg wird sicherlich folgen.
Zum einen ist es entscheidend die Suche nicht aufzugeben. Die Nutzung aller verfügbaren Plattformen macht Sinn. Online-Jobbörsen sind eine Möglichkeit, allerdings ebenfalls traditionelle Wege – wie das Arbeitsamt oder die Teilnahme an Ausbildungsmessen – sollten nicht ignoriert werden. Es überrascht oft welche Möglichkeiten sich hier ergeben – manchmal werden sogar kurzfristig Stellen frei. Regelmäßiges Nachschauen zahlt sich aus.
Eine weitere Option ist die Annahme eines Praktikums oder eines Minijobs. Auf diese Weise sammeln Interessierte praktische Erfahrungen und erweitern ihr Netzwerk. Das Geld das in dieser Zeit verdient wird kann nicht nur den Geldbeutel aufbessern, allerdings auch helfen die eigenen beruflichen Vorstellungen zu schärfen. So kann die Zeit bis zur nächsten Ausbildungsstelle konstruktiv genutzt werden.
Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) ist für viele die richtige Wahl, insbesondere für jene die sich für soziale Berufe interessieren. Die Arbeit in gemeinnützigen Einrichtungen – sei es in einem Krankenhaus, einem Kindergarten oder an einer Pflegeeinrichtung – gibt den Menschen wertvolle Einblicke in soziale Tätigkeiten. Dennoch sollte bedacht werden – dass das Gehalt oft gering ist. Eine gründliche Abwägung ist also ratsam.
Eine Option die oft übersehen wird ist ein Hilfsarbeiter-Job. Diese Tätigkeiten sind in der Regel nicht nur leichter zugänglich, sondern bieten auch oftmals deckungsgleich gute Verdienstmöglichkeiten. Zudem können sie eine hervorragende Chance sein neue Interessen zu entdecken und sich beruflich neu zu orientieren. Vielleicht eröffnet sich hier ein ganz unerwarteter Karriereweg.
Es gilt: Entmutigung sollte nicht sich durchsetzen. Unternehmen suchen weiterhin händeringend nach neuen Auszubildenden. Wenn du aktiv bleibst – systematisch nach Möglichkeiten suchst, bereit bist, Verantwortung zu übernehmen und Antrag nach Antrag einreichst –, so sind die Chancen gut, dass du letztendlich eine passende Stelle findest. Durch die richtige Herangehensweise und der Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung kann auch die Wartezeit bis zum nächsten Ausbildungsstart sinnvoll genutzt werden. Bleibe motiviert und der Erfolg wird sicherlich folgen.
